- Anerkennung als Bischof der ottonischen Lande -

Bild des Benutzers Matthew Hamsworth
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*Ein kirchlicher Herold auf einem weißen Pferd reitet in die eure Ortschaft. Der stolze Schimmel schnauft schwer nach dem eiligen Ritt. Als der Bote vom Ross abstieg verkündete er die folgenden Zeilen.*

Werte Bürgerschaft, Weibsbilder und Adelsmänner der ottonischen Lande,

erschüttert musste seine Heiligkeit der ottonischen Lande feststellen, dass die frevelhaften Glaubensbrüder des Ordo Sancti Johanni den Titel des Bischofs beantragt haben. Ein bedauernswertes Missverständnis, was die wahren Absichten der Johanniter offen legt. Eine Gier von Macht und Einfluss strömt aus den dortigen Hallen. In Eintracht versucht der bigotte Bauernkönig nun mit einem falschen Freveler, welcher den wahren Bischof dieser Lande, Matthew Hamsworth hinterrücks abzusetzen. 
Dies war ein weiterer Fehltritt, der sich nicht nur gegen die meinige Wenigkeit richtete, sondern gegen die heilige Kirche. Dies war ein weiteres Zeugnis für die pure Habsucht böser Männer, die versuchen die Kirche in ihren Grundfesten zu erschüttern. 

*Der Herold holt einen Hammer sowie einen verrosteten Nagel hervor und schreitet zur Kirchenpforte in Blackwell. Er legt das neue Schreiben über die Verkündung des Ordo Sancti Johanni und fixiert mit drei kräftigen Hieben das Pergament an der Kirchentür. Anschließend schwingt er sich auf den Schimmel und gibt ihm die Sporen.*

Bild des Benutzers Fynwolf

"Wie ein ängstlicher Köter, der weiß was ihm blüht, knurrt der ehemalige Bischof aus seinem Kloster. Er spricht von Frevel, einem gierigen Mann der nun seinen Platz eingenommen hat. Doch scheinbar hat er bei der täglichen Waschung am Trog sein eigenes Spiegelbild gesehen. Anders als er selbst, predigt Bischof Johannes von Nächstenliebe. Ein Wort das Matthew Hamsworth nicht zu kennen scheint, da er andere, christliche Orden, die den selben Gott huldigen, nicht zu akzeptieren scheint. Obendrein lässt er die gutmütigen Herren dieser Lande Verträge unterschreiben, die bei einem Verstoß, größere Summen an Thalern kosten. Was ein Verstoß ist, legt wohl nur er selbst Fest. Er akzeptierte mich nur solange als die Wahl des verschiedenen Königs Lysander, wie er die Vormundschaft über mich hatte und somit der mächtigste Mann Ottoniens. Nun, wo es ihm nicht mehr gegeben ist, knurrt er wie ein Hund dem Mann sein Spielzeug genommen hat. Sein Handeln vereint die Todsünden Superbia, Avaritia und Invidia . Die große Welle der Entsagungen zu seinem Orden beweisen, dass er vom Wege abgekommen ist und Luzifer näher war als dem einzig waren Gott. Seine Behauptungen sind ohne jeglichen belegten Kontext. Er hat den Ast, auf dem er sitzt, selbst angesägt und wundert sich nun wieso er fällt.

 

Er sollte sich auf eine Reise der Besinnung geben und wieder zu Gott und dessen Geboten finden.

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"