*eine Schar aus Kriegern, Rittern, Grafen und Fürsten kommen lachend und mit vollen Taschen, gefüllt mit Eisen, Gold und Waffen, aus den Toren der brüchigen Holzpalisade zu Ravenskarp. Ein Reiter, sitzend auf einem schwarzen Hengst, welcher eine gold-silberne Schabrake um seinen Leib trägt verkündet den Heidenfrauen und Kindern, die auf dem Boden des Dorfplatzes in Ravnskarp wimmernd auf dem Boden kauern, jenes:*
Nicht nur, dass Jarl Fynwolf mich des Banditenseins beschuldigt hat, griff er mich mit 2 weiteren ausgerüsteten Männern, genau hier, vor den Toren dieses gottlosen Ortes an. Vergebens wie es schien.. Alle 3 flohen nach kurzer Zeit vor den heroischen Pferdegalopp meines Rosses.. Als Antwort auf diese Indezenz, kam ich mit Sir Godwins, meinen Kriegern als auch mit Fürst Korff nach Ravnskarp, wo sich das Getöse in der Burg zu Ravnskarp versteckt hielt.. Nach einigen Hieben auf das hölzerne Haupttor, brach jenes und wir traten mit Lappalie in die heidnische Burg hinein, in der Vorburg angekommen, stand ein weiteres hölzernes Tor mit den Flammen in Konflikt.. Angekommen am Pallas und am Bergfried wurde die Schatzkammer als auch die Waffenkammer und andere Güter geplündert. Auf dem Weg zu jenen Kammern und Räumen, stellten sich weitere Heiden in den Weg von uns, welche daraufhin unsere Langschwerter in ihren fetten Bäuchen spüren mussten und in der Hölle schmoren werden, für ihre Sünden.. So eroberten wir die Burg.. Traurig ist es, dass der Jarl sich in seiner Fraß Kammer eingesperrt hat, wie ein hilfloses Weib und zu sah wie sein Gevolke niedergemäzelt wurde..
So soll der Jarl sich nicht noch einmal mit Rochester anlegen, sonst wird es ihm gleich ergehen wie Jarl Björn..
*die Reiter traben gen’ Süden, weit weg von dem verfluchten Ort der Wikinger..*
