(Charaktervorstellung) Ingrid von Nassau
Name: Ingrid
Alter: 22
Wohnhaft: Wildnis
Beschäftigung: Immer auf der Suche nach Arbeit, Ingrid ist sehr Hilfsbereit und freut sich über jede noch so kleine Aufgabe.
Charaktereigenschaften: Neugierig, Schüchtern, Naiv, Abenteuerlustig, Sucht die Gefahr - Ingrid liebt das Adrenalin
Stärken und Schwächen: Ingrid mag Alkohol und Trinkt sehr gerne mit, doch wird davon sehr schnell Angetrunken. Sie hat eine Schwäche für Gefährliche oder Furchteinflössenden Männer, die aber auch lieb und nett sein können (situationsabhängig) und sucht auch gerne mal die Gefahr, da sie auch Frech sein kann. Ignrid weiss ihren Charme einzusetzten. Wenn Ingrid etwas im Kopf hat will sie es auch Umsetzten, sei es eine Aufgabe die zu erledigen ist oder eine gefährliche Reise.
Ihre grösste Aufgabe ist es, stark zu werden – wie ein Ritter der in den Krieg zieht, denn sie will Ihr Dorf rächen, ganz besonders ihre Eltern.
Die Geschichte zu Ingrid:
Ingrid war ein kleines Mädchen, dass immer lachte und glücklich war, denn sie wuchs in einem kleinen Dorf namens Nassau auf. Doch als sie 12 wurde, endete ihr Glück und auch beinahe ihr Leben, denn Nassau wurde angegriffen und komplett übernommen. Die die fliehen konnten, kamen nicht weit, sie wurden mit Pfeil und Bogen gnadenlos getötet. Die Männer mussten Schuften und die Frauen wurden andersweit Missbraucht. Sogar die Kinder mussten Aufgaben erledigen, die für einen einzelnen Mann kaum zu bewältigen waren.
Wir wurden geschlagen und in Kerker gesperrt und das über Jahre.
Doch mit den Jahren wurden die Feinde nachlässiger, so schmiedeten wir einen Plan und konnten uns gegenseitig helfen auszubrechen und zu Flüchten. Also reiste Ingrid mit ihren Eltern, die schon vom Alter geschwächt waren mit einem Boot auf die andere Uferseite des Dorfes. Doch wir wurden am Hafen abgefangen. "Lauf kleines Lauf!" Hört sie immer wieder in ihren Alpträumen ihre Mutter rufen, Ignrid konnte nicht mitansehen wie ihre Eltern ermordet wurden und rannte um ihr Leben, bis sie plötzlich vor Schmerz stehen blieb. Sie schaut an sich herunter und sah eine Pfeilspitze aus ihrem Bauch herausragen. Ingrid fiel erst auf die Knie, bevor sie zu Boden ging und schlug mit dem Kopf auf eine Treppe. “Lass das Drecksweib liegen, die wird schon an ihrem Blut verrecken”, war das letzte was Ingrid hörte bevor sich ihre Augen schlossen.
Mit schmerzen geplagt wachte sie in einem Fremdem Bett auf, der Kamin wärmte sie. Eine Familie, die an ihre Erinnerte Pflegte sie. Ingrid wurde in die Familie aufgenommen aber nur auf Zeit – denn die Familie war ärmlich und konnte kaum für sich selbst sorgen. So schickte man Ingrid dann nach Ottonien und wünschte ihr Bestes und das sie das Leid, dass Sie erfahren musste bald vergessen würde.