Peter Rauenfels sitzt in einem Gasthaus in der Nähe von Galipoli und Erzählt seine Geschichte.
„Ich wurde In einem Schloss im wunderschönen Land Baden geboren.
Meine Eltern gehörten dem Grafenstand an. Leider hatten sie aufgrund ihrer unerbittlichen Strenge gegenüber den Strauchdieben und Raubrittern, von denen viele Hohes Ansehen besaßen, viele Feinde unter den Rittern die Glaubten dass Bauern und Händler nur zum Ausrauben da wären.
Leider gehörte ein Guter Freund des Königs zu diesen, und er Nutzte seinen Einfluss um meine Armen Eltern beim König schlecht zu machen, und leider glaubte dieser den Lügen seines „Freundes“ und Erlaubte ihm alle anderen Ritter zu versammeln und bei Nacht und Nebel das Schloss meiner Eltern zu Überfallen. Meine Eltern fielen bei der Verteidigung des Schlosses als sie mir, meinem Bruder Kaspian und meinen zwei kleinen Brüdern, Balduin und Dietrich die Flucht durch einen Tunnel, der in dass Dorf nicht weit vom Schloss führte, ermöglichten.
Aus Dankbarkeit unseren Eltern gegenüber verhalfen uns die Bauern zur Flucht in die Ferne Hansestadt Hamburg.
Mein Bruder Kaspian (EliAngel) brach sofort in das Ferne Ottonien auf, wo er sich in Melengar niederließ, während ich und meine Brüder in Hamburg blieben und ein kleines Vermögen erhandelten. Vor wenigen Tagen brach ich auf, um um meinem Bruder nach Ottonien zu folgen,wo er mich auch erwartete.
Leider wurden wir auf dem Wege durch einige Wegelagerer getrennt, nach dem wir in dem Adelssitz Galipoli ein Pferd gekauft hatten. Die Preise in Galipoli waren Übrigens nicht so schlecht, nur 40 Taler, was ich, der ich eine Weile mit diesen Viechern gehandelt habe als billig empfinde. Mir wurde das Pferd leider Gestohlen als die Wegelager, nachdem sie mich weggeschleppt hatten und mich gegen ein Lösegeld wieder freigelassen hatten, nach der Stätte des Überfalls zurückkehrten.
So habe ich auf dem letzen Berg des Bergrückens der von vorm Tor Galipolis Links gesehen liegt, mein bescheidenes Lager errichtet. Ich hoffe das ich nicht auf dem Grundstück Galipolis gebaut habe, und wenn doch so werde ich meine Hütte wieder Abreißen (wenn der Graf etwas dagegen hat dass ich dort meine Hütte errichtet habe.).“
„Der Mann der den König gegen meinen Vater aufgewiegelt hat ? Den hat mein Vater getötet, bevor er der Übermacht erlag. So jetzt muss ich aber gehen. Auf Wiedersehen, meine Herren.“
Peter bezahlt seine Zeche und geht.