Gespeichert von Kogoruhn am Do, 03/22/2018 - 10:52
Foren:
Guten Tag,
da der Handel über den Weltmarkt eher schleppend von statten geht (habe das gefühl jeder hortet sein Gold für den Kauf von Chunks), würden ein paar NPC's in den Hauptstädten welche Waren ankaufen in vielerlei Hinsicht von Vorteil sein. Natürlich müssten die Preise so gewählt sein, dass die Interaktion zwischen den Spielern in Bezug auf den Handel nicht allzu sehr beeinträchtigt wird.
Ein positiver Effekt könnte sein, dass mehr Spieler in die Hauptstadt reisen, was dazu führt, dass die Wegelagerei, die Benutzung von Wegen und Brücken und der halt Gaststätten an den Wegen attraktiver werden.
Gruß
Kogo
Mit dem Upgrade "Markt"
Mit dem Upgrade "Markt" können Fraktionen eigene Npc Händler auf ihrem Gebiet aufstellen.
in den Spawnstädten wird es das nicht geben, da künstlich (also nicht in der Natur vorkommendes Gold) auf lange Sicht zum Wertverlust führt. Die Leute würden einfach mehr Gold in Chunks investieren und schneller wachsen.
"Chaos isn't a pit. Chaos is a ladder."
Da ist was dran... Es würde
Da ist was dran... Es würde aber halt mehr Spieler dazu bewegen über die Karte zu wandern.
Wie wäre es dann mit Resourcen, welche keinen Absatz haben. Wie z.B. Lapislazuli, Smaragde oder Saatgut..
Bin jetzt auch nicht mit den Craftingrezepten für Tränke vertraut. Aber augenscheinlich sind diese Materialien über.
In Zukunft wird es sicher
In Zukunft wird es sicher mehr Talente mit mehr Rezepten geben.
Ja die Reise zur Spawnstadt ist ein Argument aber ich finde jetzt nicht dass es zu wenige gibt die sich auf den Weg machen. Talente, Medizin, der Weltmarkt und das Eintauschen von Tonscherben sind ja auch attraktive Reisegründe.
Grüße
"Chaos isn't a pit. Chaos is a ladder."