Öffnung und Tavernenabend der wachenden Eule

Ein bärtiger Rotschopf, ärmlich gekleidet steht schon den ganzen Tag in Memleben und ruft mit hörbar heißer Stimme immer und immer wieder das gleiche:

Hört her, hört her!
Die Tore der Taverne zur wachenden Eule öffnen sich zum ersten male!
Ab dem dreizehnten des Monats werdet Ihr ab der siebten Abendstunde bewirtet.
Seid Ihr auf der Suche nach Abenteuern, dem neuesten Gerücht, interessiert an Geschichten oder habt selbst welche zu erzählen? Kommt zur wachenden Eule. Die freie Taverne auf dem Grund des Ordens Jakobsbrueck lädt zu Wein, Weib und Gesang!

Ob reich, ob arm kommt zur wachenden Eule und lasst Euch bewirten.
Der Lehrling, des Lehrlings vom großen Sardoler Braumeister lässt keinen Wunschgedanken in Sachen Gaumenfreuden aus und bietet alle Sorten Wein mit unglaublichem Geschmack.
Zur feierlichen Öffnung geht die Zeche auf den Kopf des Wirts und die Feier bis die Lager leergesoffen sind.

Hört her, hört her!
Die Tore der Taverne zur wachenden Eule öffnen sich zum ersten male!
Ab dem....

OT info:
Tavernenabend
Freitag 13.11.20 19Uhr+
Ottonien, Flusslande, Jakobsbrueck 1192,64,437
(nächstes geplantes Event: Dichter Wettstreit, Bühne wird bereitgestellt)

Sollte sich der Serverstatus in den kommenden 30min (bis 19:30) nicht ändern wird die ganze Sache einfach auf morgen (14.11.20 19Uhr verschoben)
LG

Müde und geschafft wollte der Wirt gerade seine Türen schließen, als eine ihm bekannte Gestalt hineintrat.
Vater Johannes?
Ja mein Sohn. Sprich wie lief es mit Euren Feierlichkeiten?
Wahaha es gab alles was einen Tavernenabend ausmacht. Es wurde gesoffen, gerauft und geliebäugelt. Bier vergossen, auf Weiber angestoßen, getanzt und gesungen. Teile aus dem Orient und dem fernen Osten teilten wissen über ihre Kultur und selbst der König lies sich für eine Weile blicken und mischte sich unter sein Volk. So wird der Name wachende Eule wohl noch in Generationen im Gedächtnis bleiben.
Nur eines, das haben sie nicht geschafft, Wahaha, die Lager sind noch zur hälfte voll!

Nun mein Sohn, dann habt Ihr es wohl geschafft Euch einen Namen in Ottonien zu machen.
Möge Gott Euch auf Euren Wegen geleiten.

Zufrieden und mit einem lächeln im Gesicht macht sich Vater Johannes, der Meister des Tafernwirts wieder auf den Weg um sich um weitere Söhne und Töchter Ottoniens zu kümmern...