~Návrat starého hraběte Kobyly~
Ein ruhiger Wind zieht über den Sitz des alten Grafen Fjedor, während sich die Wachen auf der Burg auf herrscherlose Zeiten vorbereiten müssen.
Es ist das Jahr 1135 in Peschěk...
Der Graf, der Bursche Jakob Kobyla, Ritsjar Viljo Zagar satteln ihre Rösser, packen ihre Wägen und Rüsten ihre Häupter mit dichten Kettenhemdern.
Die Kund', dass sich die Lage in der Heimat bei Böhmen stark gebessert hat, durchlöchert die slawische Ecke in der Flusslande...
Zu Lieben seines Enkels wird der Graf und sein bestes Gefolge den weiten Weg auf sich nehmen, und nach den Gesellen von gleichem Blut schauen.
Nicht einfach fällt es Fjedor Kobyla von Peschěk seinen geliebten Ort zu verlassen... zumindest für das Erste, wird er nicht mehr in Peschek verweilen.
Er selbst ist nicht mehr der Jüngste... in Gottes Namen soll er einst zurückkehren.
Hiermit verabschiedet er, und sein Gesinde sich von seinen besten Gesellen welche bleiben werden.
~Treu gebileben, dem wahren Bischof Hamsworth
~Dem verstorbenen jungen König Winterburg
~Den Herrn aus Blackwell, und dem Rest der Nordlande
~Den restlichen Edelmännern aus den Flusslanden
Alle sollen von Gott gesegnet sein, und den hiesigen Meister in Erinnerung behalten.
Einst regiert, hatte er in Trdkova... doch sein Cousin lies das arme Dorf bei Peschěk stets verrotten... von den Herrn bei Kranj garnicht die Rede wert.
Jedoch bleibt der Ort stets in den Gedanken, und wird nicht in Vergessenheit geraten.
Im Namen Gottes bleiben jene in den Gedanken der Familie, und deren Gefolge.
Rychle jako ryba