Die Adelshaus Greifenburg
Die genauen Ursprünge des Hauses Greifenburg sind der Zeit zum Opfer gefallen. Jedoch wird vermutet, dass es seine Ursprünge im heutigen Rheinland hat, in dem im Jahr 1022 erstmals ein Friederich von Greifenburg, Graf von Morbach Erwähnung findet.
Die Familie spaltete sich jedoch, als im Jahr 1096 Karl von Greifenburg im religiösen Eifer Gottfried von Bouillon nach Jerusalem gefolgt ist, um dort auf Geheiss von Papst Urban II das Heilige Land im Namen der Christenheit zu erobern. Da diese seine Gemahlin, Anna von Greifenburg mit sich nach Jerusalem genommen hat, dauerte es nicht lange bis im Jahr 1100 sein erster Sohn, Arian von Greifenburg das Licht der Welt erblickte.
In der Zwischenzeit kam, fast Zeitgleich, Zuma von Greifenburg in der Heimat zur Welt. Er sollte jedoch nicht der einzige Sohn seiner Mutter, Elen von Greifenburg bleiben, welche am Ende 3 Söhne und 1 Tochter haben sollte. Im Sommer 1115 lernte dieser seinen Cousin, Arian und seine Brüder kennen, welcher die Reise vom Heilligen Land zum Hauptsitz der Familie auf sich genommen hat
Im Jahr 1127 machte sich Zuma, zusammen mit seinem Bruder Marwin und seiner Schwester Clara auf den Weg in das Königreich Ottonien, das unter der Herrschaft von König Gilbert Felton of Norwich stand, und gründete Düsterfels, dass bis zum heutigen Tage den Hauptsitz der Familie im Königreich Ottonien stellt. Ebenso rief Zuma das Herzogtum Grautal aus. Zeitgleich wurde Ser Florian Schwarzenwald zum ersten Ritter des Hauses geschlagen.
Jedoch starb Zuma von Greifenburg, sowie sein Bruder Marwin unter bis heute ungeklärten Umständen im Jahr 1131. Darauf verschwand auch Sir Schwarzenwald spurlos.
So wurde Arian von Greifenburg damit betraut die Ländereien der Familie in Ottonien zu regieren und somit den Nachfolger Zumas zu stellen. Dieses Amt nahm er im Frühjahr des Jahres 1132 auch an. Kurz darauf wurde dieser von König Lysander Winterburg zum Fürsten der Südmark ernannt.
Im Winter des Jahres 1132 kam Konrad von Greifenburg, der jüngste Sohn der Elen von Greifenburg und somit Cousin von Arian, in Ottonien an und trat die Herrschaft über das Dorf Klingenbach an.
Kurz darauf ereignete sich in Falkenstein, einer Siedlung in der Südsee eine Tragödie. Sein Lehnsherr, ein enger Vertrauter Arians verstarb. Da Falkenstein ein strategisch wichtiger Punkt der Südmark ist, setzte der Fürst seinen jüngeren Bruder, Karl von Greifenburg als dortigen Graf und Verwalter der Südsee ein. Dieser trat sein Amt mit der Unterstützung des jüngsten Bruders, Klaus von Greifenburg an.
Leitspruch
Si vis pacem para bellum / Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor.
Angehörige im ottonischen Königreich
Zuma von Greifenburg (gestorben 1131)
Marwin von Greifenburg (1132 für Tod erklärt)
Hannah von Greifenburg (gestorben 1131)
Arian von Greifenburg
Konrad von Greifenburg
Karl von Greifenburg
Klaus von Greifenburg
Clara von Greifenburg
Ritter und Vögte des Hauses Greifenburg
Burgvogt Jan Dunkelstein
Vogt Jakob Werlau
Sir Florian Schwarzenwald (1132 für Tod erklärt)
Sir Mack Bersk
Sir Friederich Vitus Peckenburg
Lady Thea Kuhn
Glauben
Die Greifenburgs waren dem Johanniterorden schon zu der Zeit von Bischof Hamsworth treu. So ziert sich Arian von Greifenburg mit dem Titel Grosskomtur seiner Heiligkeit Bischof Johannes zu Augusta.
Sitz
Als Hauptsitz gilt der Wohnort des Familienoberhauptes, Düsterfels. Jedoch stehen Klingenbach, sowie Falkenstein unter der Kontrolle der Greifenburgs.
Wappen des Hauses Greifenburg