Der Adel zu Klingenbach

*Ein Bote der Greifenburgs reitet beim Burgvogt zu Memleben ein, er gibt ihm wortlos ein Pergament, verschwindet danach wieder so schnell wie er gekommen ist. Der Vogt bricht das Siegel, worauf das Zeichen der Greifenburgs erkennbar ist und beginnt die Zeilen zu lesen, nachdem er sich über die unhöfliche Besuchschaft aufregte, wie jeden Tag.*

Das Dorf Wimouth wurde ausgelöscht und seine Anführer für den Verrat an ihrem Herzog und Fürsten hingerichtet, welchem sie laut Vertrag und Recht ebenfalls als Vasall unterstanden. Das gesamte Dorf wurde niedergebrannt und sämtliche Güter wurden konfisziert.
 Gleichzeitig wurde der junge Konrad von Greifenburg, Erbgrafe und Herrscher über Nabendacht, Sparn und viele weitere unbedeutende Lehen, nach Ottonien gesandt, um unter den wachsamen Augen von Arian von Greifenburg, Graf von Düsterfels, Herzog vom Grautal und Fürst der Südmark, dazu herangezogen werden, um zu herrschen und ein Mann zu werden, der seinem Namen und dem Namen der Greifenburgs gerecht wird. 

So wird Wimouth, das von nun an als Klingenbach bekannt sein soll,  dem unerfahren Konrad von Greifenburg unterstellt werden. So soll Friedrich Peckenburg zum Ritter geschlagen werden und für den Schutz des jungen Grafen verantwortlich sein, als Belohnung für seine ehrenvollen Taten und Loyalität zum Hause der von Greifenburgs.

Gezeichnet
Arian von Greifenburg
Arian von Greifenburg, Graf von Düsterfels, II. Herzog des Grautals, Fürst der Südmark und der Südsee, Meister der Münze des ottonischen Reichsrates und Regent seiner Majestät König Milan Cerny VI.
 
Konrad von Greifenburg
Konrad von Greifenburg, Graf von Klingenbach, Erbgraf und Herr über Nabendacht, Sparn und weitere Lehen im heiligen römischen Reich deutscher Nation.

OT:
Adelstitel für den Spieler:  _Schmaximilian_ 
Rittertitel und Schwert für den Spieler: _ToxicTeammate, das Geld liegt bei 2901 93  2505
Wimouth auf der Karte zu Klingenbach ändern
Rollback von Wimouth, die Anfänge der Burg bitte stehen lassen.

                       
Bild: Gemälde eines brennendes Dorfes, Egbert Lievensz van der Poel