Ein weiss-rot gekleideter Reiter reitet erneut in dein Dorf und beginnt lauthals zu sprechen:
"Der Königt lässt verkünden, dass er sich die Beweise im Falle der Hinrichtung der Lady zu Wimouth hat vorlegen lassen und zu dem Schluss gekommen ist, dass die Hinrichtung zwar rechtens war, es doch aber keine Beweise gab, dass sie eine Hexe war.
Weder ist geprüft worden, ob sie unter dem Einfluss eines Krautes oder Pilzes stand, noch gab es nachweisbare Magie.Ein satanistisches Verhalten und Gerede macht noch lange neimanden zu einer Hexe, allenfalls zu einer Teufelsanbeterin.
Aufgrund der ungerechtfertigten Diffamierung des Königs durch besagten Priester aus Rochester, wird jener vor dem Reichsrat angeklagt und wird sich dort verantworten müssen.
Das Gericht des Reichrates wird am 31.03. zur achten Abendstunde in der Burg zu Skuhrov tagen. Taucht der Delinquent nicht auf, wird er automatisch zu einem Vogelfreien erklärt!"
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Der Graf zu Norbrache verkündet, dass es nicht möglich war dem König genügend Beweise vorzulegen, da man vor seinen Toren durch Schergen des Sultans nieder gestreckt wurde und der König es nicht für nötig hielt seine Bürger zu verteidigen
Der König hätte in diesem Falle auch nichts machen können. Zu dem sind die Dupont-Loudons selbst schuld, sich in einen laufenden Krieg eingemischt zu haben und müssen nun mit den Konsequenzen leben.
"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"
Obendrein: Wieso sollte der
Obendrein: Wieso sollte der König Menschen helfen, die ihm nicht getreu sind und Lügen über ihn erzählen um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken?
"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"
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Wenn unser geliebter König nichts davon hält Christen zu beschützen und Nächstenliebe zu üben, so soll er sich ein Beispiel an jenem unbekannten Priester aus Rochester nehmen, wessen Existenz fraglich ist, der jedoch sicher nach den Grundsätzen eben dieser Nächstenliebe sowie allen anderen heiligen Geboten lebt. Wir wollen eben jenen Priester herzlich zu uns Einladen, dies wird jedoch nur möglich sein, wenn unser König uns dessen Namen verrät
Heil dem König!
Welch' Trauerspiel doch zu erscheinen vermag, die flussländischen Bleibsel richten sich gegen das Königreich! So war mir nicht ungewiss, als das Leiden des Heinrichs von genau jener Masse der quiberonschen Truppe durch Beleidigungen und Spuckschleiern vertrieben wurde, wobei er nur erkunden wollte die Gegend, welch doch so schön zu schein vermag. Doch so trübt es, denn bewaffnete Reiter hetzen euch durch die Lande. Wann wird unser König, der Verteidiger der Lande von Gott erhoben sich um die Halunken kümmern? Gelobt sei der Herr, heil dem König, so sprach der Heinrich.
Der junge erhält die botschaft
Der junge Kobyla erhält die Nachricht der unreichenden Beweisgrundlage und hinterfragt das König Reich geschockt fragt er zuhause die Magd :"Magd wie kann es sein, Ich sah doch, wie diese hexe ihre Satanistischen Sprüche gegen uns Hezte ich sah wie sie ihrem Kleinkind *eine kurzes betrübte Seufzen zieht ihm über das Gesicht* den Kopf abgebissen hat. Ich sah den Hexenprozess, wie sie zugab, dass sie mit dem Teufel eine Ehe geschlossen hat, Ich sah es mit eigenen Augen, wie kann das sein *fragte er seine Magd hastig* Ich habe doch gesehen, wie sie Probiert hat mit ihren Sprüchen uns Übereden zu lassen. Es kam so weit das sie mich biss und probierte andere zu beißen! *wütend nimmt er ein Stück Laib und beißt davon ab ehe er es gegen die Wand donnert* das sind Lügen! *wütend steigt er auf sein Pferd und reitet in den Wald um dort weiter zu jagen*
Ne ubijamo, to je bila božja naloga!