Adelssitz Hellas

Hic primus Romae potius quam secundo.
Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom.

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Die Sonne brennt den im Schein brilliant wirkenden Sand. Das knirschende Stapfen und das Rauschen der See wird nur übertönt von den Klirren und Klimpern der diversen Kostbarkeiten die Truhe um Truhe von je zwei Mannen von der vor Anker liegenden Corbita geschleppt werden.
Richtung Hochland schauend blendet die Kreide des Tafelberges und nur Konturen der wenigen Häuser, blass und grell im Licht schaffen es in die Sicht des Fährmanns welcher sich so manchen Taler durch schiffen auf die Fuente de Joyas verdient.
Fein gekleidet, schimmernd in Seide und beschattet von wertbaren Pelzen beäugt manch Besucher brauntgebrannte Mannen, dunkel behaart und mit herbstbraunen Augen wie sie tadelnd die unzivilisierten Europäer beschauen, die auf erschwinglichen Rappen und in wertlosen Gewändern über den Sand reiten.
In güldenen Harnisch mustern zwei epochale Erscheinungen die Bauarbeiten, erste Grundrisse für ein prunkvolles Rathaus werden gelegt und im Schatten von Fechern und Wedeln hört man Trauben ploppen und Wein pletschernd fließen.
Ein impereales Gepräge aus dem Osten hat seinen Weg nach Ottonien gefunden, Prunk und Protz' der östlichen Aristokratie, nebst' wo die Sonne den im Schein brilliant wirkenden Sand brennt und das knirschende Stapfen und das Rauschen der See nur vom Klirren und Klimpern diverser Kostbarkeiten übetönt wird.
Hier ruht Hellas, hier herrscht Impestores...

Ot:
Wir haben 40 Chunks sowie 10 aktive Einwohner.
Unsere Siedlung verfügt außerdem über drei Betriebe:
Eine Taverne
Einen Krämerladen
Eine Tischlerei