Verbannung des Ritters zu Wimouth

Die Grafen zu Quiberon, Norbrache und Peschek lassen folgendes Verkünden:

Der Ritter zu Wimouth wird aufgrund seiner Vergehen aus den Hoheitsgebieten von Avignon, Quiberon und Peschek verbannt! Sollte er die genannten Hoheitsgebiete trotzdem betreten fordern wir 1500 Thaler. Mit einer Summe in Höhe von 3000 Thalern kann er sich von dieser Strafe freikaufen. 

Gez. 

~ Perceval de Dupont-Loudon, Comte de Norbrache und Herr von Avignon

~ Alois de Dupont-Loudon, Comte de Quiberon

~ Fjedor Kobyla von Peschèk

*Die Nachricht um die Verbannung des Taugenichts an Ritter zu Wimouth hat ebenfalls Kranj erreicht, so dass die Familie Kraiger mit den Grafschaften Peschèk, Quiberon und der Siedlung Avignon gleichzieht. Der Bauerntölpel mit Ritterwürde soll von nun als vogelfrei in der Grafschaft Kranj gelten, zudem lässt Dragutin Kraiger, Ritsjar zu Trdkova, diesen verlausten Gossenbettler von Ritter ebenfalls in der Grafschaft zu Trdkova verbannen*

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*Nachdem ein Bote die Nachricht an den Grafen Heinrich überbrachte forderte dieser seinen Ritter auf, zu einem klärenden Gespräch zu laden.
So verkündet nun ein Bote an die Herren der Orte welche den Ritter von Wimouth verbannten:*

Der Ritter von Wimouth lädt zu einem klärenden Gespräch in der Taverne von Wimouth. Das Datum und die Zeit sollen, sofern der Ritter zu dieser Zeit in Wimouth ist, von den Slawen bestimmt werden. Diese sollen unbewaffnet erscheinen, sollte dies nicht der Fall sein werden sie keinen Einlass in Wimouth erhalten, der Ritter wird ebenfalls unbewaffnet erscheinen. Bei einem Bier an einem wärmendem Feuer lässt sich bestimmt einiges klären, was in den letzten Tagen schief lief.

Richard von Wimouth

 

Im Namen der Krone!

Da Graf Dupont-Loudon Recht wenig Lust hat, solche Angelegenheiten in einer Bauerntaverne zu klären, lädt er alle beteiligten am 8 Tag des Sommers um zur 17. Stund in seine Wellenburg ein. Falls die Uhrzeit irgendwem nicht passt, soll er es gefälligst dem Grafen mitteilen

~dieser Bauer aus Quiberon

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Der Graf Dupont-Loudon soll sich in die "Bauerntaverne" begeben, oder nicht kommen. Der Ritter von Wimouth wird sich nicht alleine in eine ihm feindlich gesinnte Burg begeben, da er Angst hat, erneut gefangen und gefoltert zu werden.

Richard von Wimouth

Im Namen der Krone!

*Die Narchicht trifft in Peschek ein*
Im nahmen des Grafens über Peschek nehmen wir das Angebot an. Wir werden nicht unbewaffnet kommen da dies zu unserer Sicherheit ist. Wir werden uns auch in keinem Geschloßenen raum treffen nur auf offenen Feld! 

*Der Bote reißt von Wimouth richtung Peschek*
 

Ne ubijamo, to je bila božja naloga!

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*Ein Wandermanne in Schwarz grün erscheint bewaffnet auf den Wegen der Siedlung...*

Graf Kobyla von Peschèk verkündet das sich der Knappe und sein Herr auf den Wiesen von Wimouth stellen sollen... ist dies nicht möglich, ratet er den Herren von Dupont ab zu erscheinen... 
Sowie es Herrn Kobyla tut.
 

~Fjedor Kobyla von Peschèk

Rychle jako ryba

Der Graf de Dupont-Loudon lässt folgendes Verkünden

Der Graf de Dupont-Loudon wird sich den Forderungen des Grafen Kobyla anschließen und schlägt vor dass dieses Treffen zur 17. Stund stattfindet.

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*Der Bote läuft erneut durch die betroffenen Orte und verkündet:*
Graf Heinrich und sein Ritter werden auf der Wiese vor Wimouth erscheinen. Nur der Ritter wird bewaffnet erscheinen, da die Hoffnung besteht Konflikte zu vermeiden. Sollte es trotzdem zu einem Konflikt kommen so schlägt Graf Heinrich vor, dass der Auslöser an alle anderen Parteien 200 Thaler Entschädigung zahlen muss. Sollte dieser Vorschlag nicht auf Zustimmung stossen und kein anderer Vorschlag eingereicht werden, so wird sich Graf Heinrich nicht mit bewaffneten Leuten auf offenem Feld treffen. Ausserdem wird ein Lagerfeuer errichtet werden, welche die Anwesenden wärmt. Für Speis und Trunk wird gesorgt sein. 
Richard von Wimouth

Im Namen der Krone!

Die Grafen de Dupont-Loudon und der Graf Kobyla geben hiermit bekannt

Das sie dem Treffen zustimmen und heute zur 17. Stund auf der Wiese vor Wimouth stehen werden.

~Gez. Perceval Olivier de Dupont-Loudon

 

Dupont-Loudon'sche Boten berichten:

Die Leute aus Wimouth sollten froh sein, dass überhaupt auf seine Forderung eingegangen wird! Man frage sich, wie er es sich erdreisten, noch an dem großzügigen Angebot des ehrwürdigen Alois de Dupont-Loudon zu rütteln! Man erwarte ihn im Chateau. 

au revoir 

~dieser Bauer aus Quiberon

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Das Treffen wird auf der Wiese vor Wimouth stattfinden.

Richard von Wimoutj

Im Namen der Krone!

Peschek wird zur 17. Stund in witmouth sein

 

 

Ne ubijamo, to je bila božja naloga!

Bild des Benutzers Saftiges_Steak

*Ein Bote verkündet die Ergebnisse des Treffs*
Nach der Ankunft wurden provokante Reden der Ankömmlinge geschwungen, da sie sich besser fühlten als die in Wimouth ansässigen. Nach einiger Zeit und mehreren abfälligen Kommentaren über Speis und Trunk wurde Richard zu einem eins gegen eins herausgefordert. Er wollte annehmen, jedoch wurde er von allen ihm feindlich gesinnten Rittern überrumpelt. Eben jene griffen auch noch seinen Grafen an. Einer dieser Feiglinge fiel in eine Grube und wird dortdrin festgehalten. Als der Fürst und sein Ritter kamen flohen die letzten dieser Schweine, nur ein Franzose blieb, gefangen, zurücl. Dieser wird nun vor das fürstliche Gericht gestellt. Der einzige dem man Ehre zugute werden lassen kann ist Fjedor Kobyala, er wollte keinen Kampf.

In Enttäuschung über die Ergebnisse,

Richard und Heinrich von Wimouth

Im Namen der Krone!

Das ist eine bodenlose Unterstellung ich habe nie einen in einem zweikampf gestört noch habe ich jemanden unschuldigen verletzt! Das ist frech und so etwas gehört Bestrafft!

 

 

Ne ubijamo, to je bila božja naloga!

Bild des Benutzers Saftiges_Steak

Der Ritsjar von Peschek muss etwas falsch verstanden haben, niemand hat ihn beschuldigt in einem Zweikampf unterbrochen zu haben. Er war derjenige, welcher zu einem Zweikampf ausrief und von seinen "Freunden" unterbrochen wurde, welche den Ritter von Wimouth bewustlos schlugen. Dies wird die Folge nach sich ziehen, dass eben jene, welche nicht aus Peschek stammen, von dem Hoheitsgebiet von Wimouth verbannt werden sollen (Verkündung folgt). Die Strafen sollen dieselben sein welche auch Richard von Wimouth auferlegt wurden und wird sich nicht daran gehalten, so wird man vor ein Gericht oder in den Kerker gebracht.

Richard und Heinrich von Wimouth

Im Namen der Krone!
Bild des Benutzers chnebu_1291

 

 

*Müde des ewigen hin und her zwischen beiden Seiten lässt der Fürst der Südmark zwei Boten zu sich kommen, welche er eine Nachricht übergibt. Während sich der eine freut, das er nur nach Wimouth muss, graut es dem andern vor dem langen Ritt nach Peschek und Norbrache, wonach er sich wenig später aufmacht. Angekommen in den Zielen verkünden beide Boten das gleiche:*

 

«Herzog Greifenburg, Fürst der Südmark ist den erneuten Provokationen beider Parteien Leid;

Verwundert über das schnelle verschwinden der Leute zu Peschek nach seiner Ankuft erblickte der Fürst einen anscheinend festgehaltenen, der sich als Ritter zu Norbrache heraustellte.

Der gefangene Franzose wurde freigelassen, nachdem er einen Zweikampf mit dem Ritter zu Wimouth verloren hatte.

 

Der mittlerweile häufigen solcher Vorfälle überdrüssige Fürst lädt nun beide Parteien auf die Greifenburg, um am 5. Tage der kommenden Woche (Freitag) zur 20.00 Stunde diesen überflüssigen Konflikt endgültig aus der Welt zu schaffen.

 

Allerdings sollen alle unbewaffnet erscheinen, da es keinerlei Grund gibt, dies nicht zu tun. Selbst den Rittern und Ritsjaren sollen vor dem betreten ihre Schwerter abgenommen werden. Sollte allem zum trotze eine Waffe im Saal gezogen werden, so wird der Träger ohne Warnung niedergeschlagen und aus der Südmark verbannt. *der Bote betont dies in Kingsbridge*

 

Ebenso werden bis zum Treffen sämtliche derartige Vorfälle in der Südmark nicht toleriert.

 

Auf das dieser Konflikt entgültig bei seite gelegt werden kann.»

 

 

 

 

 

 

-Chuchichäschtli

Bild des Benutzers Saftiges_Steak

*Der Bote kehrt zu Arian von Greifenburg zurück und berichtet:*

Wimouth würde erscheinen, jedoch soll an eben diesem Tage zur 19. Stund ihr Turnier stattfinden. Natürlich lässt es sich verschieben, wenn der Fürst es so wünscht, aber die Planungen laufen schon auf Hochtouren.

Auf ein erneutes und dieses mal friedliches Treffen.

Richard und Heinrich von Wimouth

Im Namen der Krone!

*Reiter mit einem Schwarz/Grünen Wappenrock betrettet die Burg in greifenburg*
Der Ritsjar zu Peschek wird sich nicht in der Burg von Duesterfels treffen. Nach den letzten Ereignissen wo der Ritsjar von Duesterfels mich Folterte werde ich nicht mitkommen und Rate meinen Herrscher Kobyla und den Franzose es auch nicht so machen

*Die reiter Reiten wieder in Richtung Peschek

 

 

Ne ubijamo, to je bila božja naloga!

Reiter in einem Grün-Goldenen Wappenrock betreten bei Sonnenuntergang die Burg zu Düsterfels

Im Namen des Fürsten der Flusslande, lässt dessen Bruder darum beten das Treffen in der Wellenburg zu Quiberon stattfinden zu lassen!

*das Getrappel vieler Hufen ist zu hören, als die Dupont-Loudonschen Reiter wieder gen Quiberon aufbrechen* 

Bild des Benutzers Fjedor_Kobyla

Der alte Herr von Peschèk befielt seinem Ritsjar in Peschèk zu bleiben.
Nach der bäuerlichen Auseinandersetzung bei Wimouth hat er keine Zeit mehr für dieses möchtergern Pack.. sagte er sichtiglich genervt.
Weder hat er resprekt vor dem was gesagt wurde.. wir mussten fliehen weil man uns befiel stehen zu bleiben oder man sterbe... so der Fürstens Knappe. 

~Herrn Fjedor Kobyla von Peschèk

Rychle jako ryba

Albrecht Krämer lässt verkünden:

 

Die lächerliche Rauferei der beiden Parteien stehen Albrecht bis zum Halse… da er auf diese feigen Anschuldigungen beiderseits keinen Geduldfaden mehr hat, beschließt er keine weiteren Handelsreisen in jene Gegenden zu machen.

Ebenso ruft er auch alle Händler, Geschäftsleute und Krämer dazu auf, sich von solchen Kriegstreibereien fern zu halten und keinerlei Handel einzugehen

Bild des Benutzers Saftiges_Steak

*Kopfschüttelnd über die Konsequenzen lässt der Herr von Wimouth seinen Ritter antreten persönlich eine Nachricht an alle Beteiligten zu überbringen*

Jede beteiligte Partei, Wimouth eingeschlossen, sollte die Folgen dieses Konfliktes bedenken. Ist es das wert? Wimouth wird sich aus weiteren Konflikten mit diesem Grundsatz raushalten und sich still mit der Verbannung abfinden, nachdem das gestrige Treffen so aus dem Ruder lief.

Wimouth bittet ausserdem den Kraemer sein Boykott aufzuheben und alle anderen Händler weiter mit Wimouth zu handeln.

Wimouth wird nicht auf weiteren Treffen erscheinen und sich nicht auf weiteren Streit einlassen.

Heinrich und Richard von Wimouth

Im Namen der Krone!
Bild des Benutzers LegendaryZuma

Ein Bote der Greifenburgs erscheint vor jedem der Besagten Dörfer und verkündet:

Es gleicht einer Beleidigung, das Wort des Fürstens anzuzweifeln. Ehre ist für die Greifenburgs von höchster wichtigkeit, so brach noch nie ein Greifenburg sein Wort. Er lud friedlich ein, um jeden Streit beiseite zu legen und sich zu versöhnen. Sollten die Steitenden jenes Angebot nicht annehmen, so gilt die Sache für die Greifenburgs als abgeschlossen und beendet. Wagt es dann jedoch noch jemand, die Klinge gegen einer Ihrer Vasallen oder gar gegen die Südmark zu erheben. sollten sie mit Konsequenzen rechnen.

Der Bote reitet wieder davon, in der Hoffnung die Botschaft sei Angekommen und es würden alle zum Treffen erscheinen.