~Adelssitz Peschèk~

Man hört das gezwitscher von Vögeln und das Krähen von Raben in den Wäldern von Peschék. Ein feines Lied von Flöten welches in solchen Zeiten etwas hoffnung bringen solle ertönt aus der Schenke in Peschék. Es ist das Jahr 1132 in Peschèk… Kriegszeiten sind im Gange.
Der wohlhabende Herr der Siedlung gibt bekannt das seine Ländereien, als neuer Sitz der Familie dienen soll. Und ihr hinter den Mauern von der bald stehenden Burg Valècov.
Schutz dienen soll in solch unruhigen Zeiten.
Das Silber und Gold welche aus den Peschèker Minen geholt wurde bringte der Familie genug Thaler, um 30 Morgenländer zu erwerben, und die Arbeiter welche die Burg errichten mit genug Groschen zu bezahlen.
Die Siedlung erbaute eine Schmiede, sowie eine Mühle (Kords)… eine Schenke, und eine Töpferei. Genauso werden am Fluss der Mur die wenigen dort lebenden Forellen aus dem Fluss gefischt hiermit soll Peschèk als Adelssitz auf den Ottonischen Karten markiert sein. Sowie Herrn  Fjedor Kobyla von Peschèk auch in den Flusslanden als adeliger Herr und Graf anerkannt werden.
Der Sitz der Kobylas verfügt gewiss über genug Männern um, als Sitz anerkannt werden zu können.
Genauso wurde eine Geschichtsurkunde zur Familie bekannt gegeben. 

~Herrn Fjedor Kobyla von Peschèk