~Adelsgeschlecht Kobyla~

Bild des Benutzers Fjedor_Kobyla
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Das Adelsgeschlecht Kobyla entstand in den tiefen Wäldern Prags sowie auf den Landstrichen der in Slowenien damalig deutschen Adelsgeschlechtern, welche dort herrschten. Das Geschlecht Kobyla ist ein schlichtes kleines Adelsgeschlecht, welches in den Jahren um 1000–1040 entstand. 

Geschichte
Während den Kriegszügen der Rückeroberung Mährens sich in den Adel erhob. In der Schlacht um die von polnischer Besatzungen belegten Ländereien, hat sich das Adelsgeschlecht Kobyla im Kampfe bewiesen durch gekonntes Schwingen der Bastarde und Fechten der Hellebarden. Gegen die polnischen Heere war aber auch das Ablassen von Pfeil und Bogen im Blut der Kobylas.
Vor allem hat sich der Führer Herzog Oldřich aus der Dynastie der Přemysliden, dazu entschieden das Geschlecht des Adels anerkennen zu lassen ist die Kunst des Jagens und Fischens welches den Kobylas hohen Respekt verlieh. (1010)
Auch bei der Schlacht von Flarchheim bei Thüringen waren die Kobylas an seite König Vratislavs II. mit ihren Männern stets bei Waffe.
Im Kriege waren die Kobylas strikte Krieger alles, was ihnen in den Weg kam, wurde schlicht umgehauen. Sie zeigten keinerlei Mitleid oder Schwäche.
Dies liegt wohl daran das es Männer aus dem Walde waren … Harte Recken welche sich jeden Tag harter Arbeit bewusst waren.
Nach Kriegsende ziehten die Kobylas mit neuen Familienmitgliedern Fjedor Kobyla (1067) und Damir Kobyla (*1069  -  †1102)  Sowie den Herren über Vrhnika wieder in ihre Ländereien, welche der böhmischen Krone untersetzt, waren.
In den Wäldern bei Staje kauften sich die Kobylas weite Wälder und Landstriche mit dem sie sich den neuen Sitz der Familien machten.
DIe Familie regierte viele Jahre bei Burg Ig. (1080)

In den vielen Jahren heiratete Fjedor Kobyla von Staje die Schwester des noch jungen mächtigen Grafen Markvart Zajic und machte sich damit zu einem Teil der Familie.
Und eroberte ein paar Jahre später (1131) im Namen Zajics die Siedlung Trdkova. Dieses Bauerndorf war besetzt von Kumanischen Banditen, welche es sich im Dorf schön machten. Nachdem er eine Zeit lang im Dorf von Trdkova gelebt und regiert hat, baute er sich einen neuen Familiensitz in den Ottonischen Landen auf. 
Peschèk, der neue Sitz des Adelsgeschlecht Kobyla.


Spruch
Die Familie Kobyla haben den Leitspruch ,,Rychle jako ryba''.
Das bedeutet soviel wie ,,So schnell wie ein Fisch''.

Wappen
Das Familienwappen der Kobylas zeigt einen Stechhelm mit Jägerhut.
Und über dem Hut sieht man das Wappentier als Karpfen.
Die Familie trägt stolz die Farben in dunklem grün und Schwarz. 

Mitglieder
Die Familie Kobya zählt in den Flusslanden leider nur den Herrn Fjedor Kobyla. Doch hat er in den Ottonieschen Landen Verwandte wie Familie Zajic aus dem Grafen Markvart, sowie sein Sohnemann Ansor.
Und ebenfalls die Herren von Kranj. Dragutin und Sebastjan Kraiger


Darstellung von Herrn Fjedor Kobyla von peschèk.

Unhiermit soll auch sein bester und engster Krieger, Enej Zagar als  Ritsjar anerkannt sein, nach einem Ritterschlag am Fluss von Peschèk.
(Geld: -2636 49 3115 )

Bild des Benutzers Fjedor_Kobyla


In einer ruhigen Nacht in der Burg bei Štaje hört man plötzlich das Gekreische der Küchen Mägde… es ist das Jahr 1134 in Staje -  Böhmen. 
Die Fenster der kleinen Burg wurden von Pfeilen zerbrochen und verscherbelt. Ein verkrüppelter deutscher Ritter sitzt auf dem hellen Hengst, und erhebt ungewollt ein schlichtes mit Eisen beschlagenes Rundschild aus Bronze in die Luft. 
Man sieht wie die kleine Adelsfamilie die Burg verlassen muss und die Sporen Richtung Norden nimmt. 
Auf dem Rücken des grauen Rosses des Vaters Sitz ein Bursche… er blickt traurig über seinen Rücken, wie die Burg von den Bastarden niedergebrannt wird.

Eine Zeit lang ging es, bis sie in einer kleinen Stadt ankamen… es schien auch nicht wirklich sicher an diesem Ort zu sein. 
Nach drei Tagen an diesem Ort, entschied sich die Junge Mutter den Jungen zu seinem Großvater  zu schicken… es solle sicherer sein hieß es.
Unglaublich traurig ließ sie den Jungen gehen… es war aber nicht nur sie welche traurig war. Auch der Junge konnte seine Mutter nicht sich lassen.

Aber er musste tun was sie sagte und nahm die Reise zu seinem Großvater Fjedor auf …
 

Diese Nachricht seiner Familie  fand Fjedor in einer der Satteltaschen des Jungens.

Rychle jako ryba