Ein Heim in fremden Land

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Nachdem Sobeslav I. , Herzog von Böhmen, 1128 Konrad Lutold, Herzog von Znaim auf der Burg Dohna inhaftieren lies, wendete sich der Vogt eines der Dörfer unter der Herrschaft Sobeslavs von ihm ab und begab sich mit einigen gleichgesinnten auf den Weg, eine neue Heimat zu finden. Vogt Milan, so sein Name, war nicht mit dem Handeln Sobeslavs einverstanden und wollte nicht weiterhin unter seiner Herrschaft dienen. So auch nicht seine Gefolgschaft. Nach einer Jahre währenden Suche, kamen die Siedler 1132 schließlich am Hafen Memlebens an. Dort angekommen, hörten sie von etlichen Ländereien, mit denen der Burgvogt Memlebens im Auftrag des Königs Wladimir Volkhungr fleißige Mannen belehnt. Sogleich suchten sie eben jenen auf und dieser wies ihnen ein vielfältiges Stück Land im Herzland zu. Es bot Wasser für den Fischfang. Hügel für einen prächtigen Festungsbau. Saftige Wiesen für den Anbau von sämtlichen Saatgut. Und ein kleines Stück Wald. Auf dem Weg in eben jenes Land kamen sie in benachbarten Lehen vorbei. Lundun und Flandern. Beide jedoch kamen der Gruppe regelrecht verwaist und unbelebt vor. Ob dies etwas gutes verhieß? Als sie endlich ankamen, erblickten sie die schönste Landschaft.. unberührt durch den Menschen.. ihre neue Heimat: Skuhrov.

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https://imgur.com/a/QyPw9vA

Bevors diskutiert wird: Das Hoheitsgebiet wurde mit dem ehemaligen Owner von Lundun, Gallus und sogar mit Lysander abgesprochen. Patrik hat nie geantwortet, aber die nördliche Grenze ist auch 250 von seiner entfernt (150 (Patricks südliche) - 400 (meine nördliche)

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"

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Flandern erhebt Einspruch. Laut meinem Alten HG war die unterste Grenze bereits bei 185-190 (Siehe Weg der aus dem Osten kommt)

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Skuhrov vergrößert sein Teritorium um die Brücke über die Seine, seit dem es Jakobsbrück nicht mehr gibt,

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"