Dunkelds Verfall

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Unter dem Clan MacMathain blühte Dunkeld binnen weniger Monate auf, so erlangte die Ortschaft einen Teil des Herrschaftsgebietes vom angrenzenden Jorvik, sowie viel Aufmerksamkeit durch den engen Bund mit den Schotten des Clans MacMuray. Doch als der Krieg gegen den König, Bischof, Helion und den einst Verbündeten Ivar von Jorvik ausbrach, so ertönte der Gong, welcher den Untergang Dunkelds einleitete. Viele der ansässigen Schotten wurden geschlachtet, Lager bis zum letzten Gulden ausgeraubt und das Haupt von Blarkaldur MacMathain lächerlich gemacht. Doch ist sich der Clan bis zum letzten Mann stolz geblieben und kämpfte auch gegen eine Gegnerzahl, die sie nie hätten bezwingen können. Nicht zuletzt, weil ihr Kriegshandwerk zumeist aus Steinäxten bestand.

Die Zeit nach dem Krieg trieb viele Verbliebende aus dem Örtchen. Sie flüchteten nach Schottland oder tauchten unter. Lediglich eine Hand voll machte die stolze Burg des Clans zu ihrem Heim, da ein so großes Dorf von 10 Händen nicht bewirtschaftet werden konnte. Die Natur holte sich den Großteil ihrer Häuser und markierte allmählich das Ende Dunkelds. Nun zogen sich auch Auri und Knut von Dunkeld, als letzte Bewohner des Dorfes, in das benachbarte Jorvik und erhielten dort großzügiges Asyl. Der ansässige Herr, Rig Johanson übernimmt unverzüglich die einstigen Ländereien Dunkelds und breitet sein Hoheitsgebiet zur ursprünglichen Größe aus.