Gespeichert von Kaemper am Sa, 06/06/2020 - 17:30
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*Ein Bote, welcher das Blau des Königs trägt trifft in Memleben ein und spricht vor dem Vogt*
Nachdem James MacMuray sich erneut zum Ottonischen Königreich bekannt hat wird er vom König, Wladimir Volkhunger gemäß der felischen Reform zum Fürst im nun eingetragenen Fürstentum Schottland ernannt. Damit ist der erste Fürst gewählt und ihm sollen andere folgen.
In den nächstenwochen werde ich euch die Ergebnisse der weiteren Fürstenwahlen zutragen.
*der Bote lässt eine Karte des neuen Fürstentums zurück, bedankt sich beim Vogt für seine Zeit und verabschiedet sich*
Der zweite Fürst
Ein weiterer Fürst der ottonischen Lande ist ernannt worden ! Graf Lysander von Winterburg schwor der Krone die Treue und herrscht von heute an über die Flusslande, welche vorher als südsche Nordlande bekannt waren
Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen.
Der dritte Fürst
Als dritter Fürst der ottonischen Lande erhebt sich Moritz Kallenberg aus Hateno, als einziger Graf der Herzlande gelobte er seine treue und soll von heute an mit Weisheit herrschen !
Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen.
Die Fürsten der ottonischen Lande
*ein vorerst letzter Bote verkündet*
Als Fürstin der ottonischen Grenzlande tat sich Linn Wolfsblut aus Falkhjem hervor !
Die Nordlande stehen ab heute unter Ivar Johanson !
Desweiteren wird die Südsee aufgrund ihres regen Wachstums als Fürstentum auf den ottonischen Karten verzeichnet und Jones Schieber wird als einziger Adeliger der Region als Fürst eingesetzt.
Da Gott und das Volk ottoniens entschieden der Stadt Königsberg das Amt des Bischofs zu entnehmen wird ihr Sonderteretorium aufgelöst und sie werden als Siedlung der herzlande Fürst Kallenberg zu Hateno unterstellt.
Außerdem wird Fürst Kallenberg über den kaum besiedelten hohen Norden herrschen bis sich ein Adelshaus auftut.
Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen.
Der Sonderstatus
*Ein Bote der freien Stadt Königsberg lässt das folgende verlautbaren*
"Es ist schon bedauerlich, dass der König seinen Bruder zum versuchten Morde anstiftete und welcher nicht einmal gerade Sätze ohne dutzende Fehler zu Stande bringende Wurm eines Königsabkömmlinges nun auch noch die Frechheit besitzt, eine Amteslegitimation auf jener Grundlage hin aufzuziehen. Zügellose Mörder an der Spitze der Lande, na viel Erfolg für die armen Schweine unter ihrer Regentschaft. Immerhin kann der König Morde in Auftrag geben, wenn er schon nicht einmal den Sonderstatus einer fremden Reichsreform zu verstehen vermag. Aus den Fürstentümern herausgelöst sind die freien Domänen, zu welchen ohne wenn und aber die benannten abgegrenzten Bereiche existieren. Wenn ihr euch geprellt fühlt, weil eure Ratskasse nun verloren und euer heiß begehrtes Schwert entgegen eurer unendlichen Gier nun niemals euch erreichen wird, könnt ihr im selben Atemzug gleich vor unseren Mauern antanzen und euren Willen gegenüber den Steinen der unsrigen Mauern kund tun. Man ist eure Willkür, eure Methoden und eure Dummheit schlichtweg leid. Soll doch euer ach so toller Fürst vorbeikommen und wie ein Bettler an den Gittern der Eisentore rasseln. Wer einen versuchtenMord an der Heiligkeit der Lande zu verschulden hat, ist nichts weiter als ein Versager, ein Ketzer und der Feind der gesamt geeinten Christenheit. Die euch blind hinterherlaufenden "Anhänger" werden baldig hoffentlich einen unschönen Tod mit anschließender ewiger Verbannung im Fegefeuer genießen. Jeder Unterstützer dieses Komplottes begeht eigens ein Verbrechen vor Gott, dessen Anglitz ihr mit eurer Gier nach Macht und Dingen beschmutzt habt. In diesem Sinne freut es mich, eure wohlwollenden Spenden für die einzige noch existierende freie Stadt der Lande, unabhängig von jeder äußeren Knechtschaft, einzubehalten. Kommt doch und holt euch unseren Teil des Gefüges der Herzlande. Ihr mögt andere knechten und blenden wollen, doch wird euch Königsberg immer ein Dorn im Auge bleiben, bis ihr endlich unsäglich dahinscheiden mögt."
*Ferner verlautbart wird eine Abschottung der Stadt, um den feindlichen Agitationen der Verbrecher der Lande vorzubeugen.*
Deus ló Vult Infidel
(Ich änder mal bei Gelegenheit Karte etc)
(Ich änder bei Gelegenheit dann mal Karte etc in der Wiki und so wenn das nicht schon wer getan hat.
kuss)
Brief an den König
Sich wundernd, wer den Orient verwaltet, schreibt Jarl Fynwolf einen Brief an den König:
"An den König des ottonischen Volkes,
da ich vernahm, dass für den Kontinent des Orients noch kein Fürst erwählt wurde und schlicht keine der dortigen Siedlungen die Anforderungen erfüllt, schlage ich euch vor, einen Verwalter oder aber auch mehrere Verwalter für den Orient einzusetzen, bis sich ein Adelssitz hevortut, welcher diese Aufgabe übernehmen kann. Wir sollten nicht den Fehler machen und die dort lebenden Menschen ihrem Schicksal zu überlassen.
Jarl Fynwolf"
"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"