*An einem regnerischen Frühlingsmorgen erscheint ein einsamer Reiter vor den Toren Roms. Als dieser seine Kapuze vom Haupte zieht, ist das Gesicht des Jarls von Jorvik zu erkennen. Mit erhobener Klinge deutet er auf die Mauer, in Richtung des Anwesens seines Bruders, welcher für einige Zeit als verstorben galt. Im folgenden Atemzug verkündet er, durch die Straßen Roms schallend, lauthals:*
"Justus Romilius.. Jiren Johanson..Meine Worte schallen durch die Gassen deiner Zuflucht und so werden sie auch durch das morsche Holz deiner Residenz pfeifen. Du bist es nicht wert, weiterhin Teil meiner Familie zu sein. Ich verbanne deinen grässlichen Namen aus dem Adelshause Johanson. Bei meinem letzten Durchritt Roms, erspähte ich einen arroganten Wachmann, auf dessen Schulter ein pechschwarzer Rabe saß und seine Krallen in dessen Schulter rammte... dieser Hundsfott musst du gewesen sein. Sollte nicht baldig ein Schwert an deinem Halse kratzen, so werde spätestens ich dafür sorgen, dass du an der Seite Egils meinen Strand verzierst. Dein Weib, einst wollte ich ihr ausreden, dich in Sicherheit verweilen zu lassen, doch nun soll auch sie den Hass des Norden abbekommen.... Mir ist jeder Weg recht, euren Tod herbeizuführen. Óðinn á yðr alla!
*Ohne ein weiteres Wort, legt er die Kapuze über sein Haupt und reites Richtung Westen davon*