*Bücher liegen vor euren Türen... Fein geschmückt und hochwertig gebunden*
Die Krähe kreitscht erneut gen’ des Windes aus dem Süd’…
Doch kommt sie nicht frei egal wie sie sich auch bemüht…
Der Käfig aus Lüg’ und Kefferei hält sie inne,
so das sie immer falle und nie gewinne…
Den Schnabel sie wetzt an seinen Neste,
so das jeder seiner Kinde bekomme volles Leid doch nur die Reste…
Mit dem Eber sie streitet erneut einen Kampfestag,
doch merkt sie kaum wie sie schwächelt und es nicht wahr haben mag…
Füttert seine Kinder mit Jucks und Tollerei,
befüllt sie mit seiner Schuld und lässt sie niemals frei…
Man hört ihn weinen bis in die sandige Hölle die den Morgen empfängt,
doch durch seine Geheul’ und Gepfeif’ sei auch wenn die Krähe es nicht weiß,
niemanden was geschenkt,
außer etwas Rabenscheiß…
Einst rollte der Eber die Krähe beim schlummern tot,
nun sieht die Krähe nebst’ nur noch Wut, Leid und rot…
Die Stoßzähne mögen altern und zerbersten mit dem gelauf’ der Zeit,
doch auch wenn sie brechen komme die Krähe im Kampfe nicht weit…
Der Frischling der Ebers Sau streckte die Krähe nieder,
vor ihrem eigenen Nest mit ihrem Schnabel selbst wieder, und wieder…
Der alte Ebers’ Greiß, von dem müsse man nicht sprechen,
er trägt den Kopf voll Prunk, verlor noch nie… Er hat also nichts zu rechen…
Der Scharfrichter mit dummen Namen im Ruf,
den einst die Macht zu Norwich empor trug und seinen Willen schuf…
Dieser Richter, er habe nie die Rabensklinge geleckt,
doch das Blute jener nur zu gut abgeschmeckt…
Doch ist der Eber der große Feind?
So wie es die Krähe immer durch Wald und Klippe weint?…
Nein sagt die Vergangenheit genau wie es auch das später’ Schicksal wolle,
nur weil man angreift und immer wieder fällt,
übernimmt man noch lange nicht des Opfers Rolle,
doch das bleibt mal so dorthin gestellt…
So verabschiedet sich der junge Eber,
mit Rauch in den Lungen und Wein in der Leber…
Das Schwerte in des Rabenschnabel,
war es das mit seiner zweiten wahren Fabel...