Antrag Dorf Sardol

Ein gebräunter Bote aus dem Süden trifft mit seinem schwarzen Pferd in Memleben ein. Gut gelaunt zieht er ein Stück Papier aus der Täsche, wobei ihm auch ein paar Thaler auf den Boden fallen. Er scheint sich jedoch nicht darum zu scheren und fängt an, laut zu verkünden:

Seid gegrüßt, wertes Volk Ottoniens,

ich verkünde hiermit, dass Sardol die benötigten Voraussetzungen für die Anerkennung als Dorf auf den ottonischen Karten erreicht hat.
Nach dem Eintreffen des Herrn Fernao Santisare aus Spanien, der unsere Siedlung unserem alten Bürgermeister, Emilio Cazare, abgekauft hat, investierte er in 20 Morgen und den Bau neuer Häuser und Gewerbe. Deswegen gesellen sich zu dem schon existierenden Weingut (Brauerei bei 7144 62 3917) eine Sandgrube (7232 65 4017), eine Bank (6954 82 4008), eine Schneiderei und ein Bader.
Außerdem wünscht der neue Herr Sardols, dass eine Fährenverbindung nach Memleben hergestellt wird (7038 42 3587).

Nachdem der Bote mit dem Lesen fertig ist, nagelt er das Stück Papier an das Schwarze Brett Memlebens und verschwindet wieder durch das Westtor in Richtung Sardol. Daraufhin stürzen sich die Kinder und Bettler nach sehnsüchtigem Warten auf die heruntergefallenen Thaler.

Ot:
Voraussetzungen, die noch nicht erwähnt wurden:

-6 aktive Bewohner (Jornn_Skalbeld, Walter_Boehmen, Janni600, Lucia_Wrynn, Sofia_Valerio, Fernao_Santisare)