Edoras' erster Krieg!

Voller Wut prescht Theodred Hador auf seinem verbliebenen Pferd in den Hof von Memleben. Die Bürger zucken zurück, er beachtet sich gar nicht sondern übergibt sein Pferd dem Stallmeister, auf die Nachfrage des Wirts der Drei Krüge ob er wie immer ein Bier wolle geht er gar nicht ein sondern verkündet laut: "Verehrte Bürger und Bürgerrinnen der Ottonischen Königslande! Ich bin hier um zu Verkündung dass Helion Edoras den Krieg erklärt hat. Es schien alles perfekt für die kleine Einsiedelei, sie war nun endlich auf den Karten eingezeichnet, ihre Felder gediehen prächtig...doch natürlich gefiel dass der Fraktion nicht die sich auf der Fuente de Joyas niedergelassen hat! Helion!" Ein Raunen geht durch die Menge, jeder weiß wie kriegslustig Helion ist und das es ihnen egal ist wenn sie niedermetzeln. "Ihr alle erinnert euch an das Burgfest von Hateno nehme ich an? Ich kann nicht leugnen, es war ein prächtiges Fest. Ich selbst habe es genossen, doch nachdem Hook, der Berater Kaempers, mich niedergeschlagen und bestohlen hat nahm das Fest für mich eine schreckliche Wende. Jedes Mal wurde ich immer und immer wieder niedergeschlagen, ehe ich aufgab und mich auf den Weg in meine Heimat machte! Nun nach der langen Zeit die nun verstrichen ist dachte ich die Leute Helions wären einfach im Sauf gewesen, so dachte ich mir nichts dabei als ich auf meinem Weg nach Sardol eben diesem Kaemper traf! Doch er sah das anders, zwar versuchte ich friedlich mit ihm zu reden, meinte die Ereignisse auf Hateno würden der Vergangenheit angehören doch er sah dies nicht so und beschwerte sich das ich dem Grafen von (ja mit tut das schlechte RP Leid, als ich behauptete hook hätte mich getötet) diesem Diebstahl berichtet hatte! Kurz darauf deutete er an mein Pferd klauen zu wollen, sofort bin ich geflohen, doch hatte ich nicht mit einem Kampf gerechnet und Kaemper tötete mein Reittier und schlug mich nieder, als ich wieder zu mir kam stellte ich fest das Helion mir den Krieg erklärt hatte!!!" Nach dieser Ansprache gelingt es Theodred nicht, sich ohne ein Bier aus Memleben zu verabschieden.