*Vor den Türen der Häuser Memlebens finden die Bürger golden Bücher vor... Auf dem Einwand ist ein Hirschgeweih mit rotem Siegelwachs zu sehen... Unter diesem steht "Die 3 Angriffe"*
*1097*
Lange dachte alle nicht mal im Traum daran sich auch nur in die Nähe seines Gebietes zu gehen, doch ist das neue Feuer in den Augen der Jäger entfacht! Sie sind entschlossen sie sind bereit, Sie… Wissen nicht wo sie suchen sollen… dMan suchte bei der alt bekannten Höhle bei Alt-Harrowstead… Sie ist leer… Die Jäger nehmen Bluthunde zurVerfolgung, doch fangen diese an zu jaulen wenn sie den Geruch der Bestie in die triefende Nase bekommen… Alle wollen den Hound fangen, ihn erlegen und zerlegen… Ihn als Bettvorleger benutzen… Sie hörten nicht auf die Worte des alten schottischen Jägers sondern sind so tölpelhaft ihn zu jagen… Ich kann es nicht verstehen… Ich will es nicht verstehen… Wie kann man etwas zur Beute machen wollen was dich auch als Beute noch Jagd?! Ich war eine lange Zeit der einzige Einwohner am Rande seines Gebietes, ich versuchte ohne Sünde zu bleiben um ihn nicht anzuziehen… Doch kam ich eines Tages vom Angeln am Bach wieder und sah wie die Tür meines Hauses aufstand, was ich selbst nicht verstand… Die Tür konnte ich mir erklären. Was ich mir nicht erklären konnte war das ich die offene Tür früher bemerkte als das risiege Loch was in meiner Wand klaffte… 1 Fuß dicke Eichenstämme, einfach eingerissen, umd mein Ofen, 3 Fuß dicker Roh-Stein, zu Kies zertrampelt. Das wiederum konnte ich mir sehr gut erklären… Ich stammelte dennoch nur: “Hou… Hound”.
Gz.
Bartolomeo O’Donald
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*1125*
Wir hatten einen ruhigen und normalen Tag am Fluss, wo wir unserer täglichen Arbeit nachgingen. Wir wuschen und trockneten die Kleider der anderen Dorfbewohner für einen Hungerlohn. Doch am Ende des Flusses hörten wir plötzlich ein Plätschern, wir dachten es wären Rehe, Hasen, Vögel oder Hunde der Jäger… Doch ahnten wir nicht was dort hinter den Büschen auf uns lauerte… Man hörte ein lautes Knurren, ein rascheln in den Büschen und dann… Sah man nur noch einen riesigen Wolf mit blutverschmierten Fell auf uns zu laufen… Er war mindestens 2 Meter groß und 3 Meter lang… Seine Krallen erinnerten mich an die Breitschwerter unserer Krieger und seine Zähne an Dolche… Ich verlor an diesem Tag drei meiner besten Freundinnen… Er schlitzte sie auf wie einen Sack Mehl, ich klammerte mich an meine Kreuzkette und betete um Gnade, ich öffnete meine Augen, und er war weg, auf seinem Weg, ein Blutbad. Der Hound des Teufels so sagte man mir, kehrte nun zurück und fing mit denen an die nicht sündenfrei sind… Die Flamme der Hölle, Luzifers persönlicher Jagdhund, ist zurück… Und tötet jeden der nicht genug an Gottes Worte glaubt… Von meinem letzten Geld kaufte ich mir einen Talismann bei der örtlichen Kirche… Die Priester sagten mir: “Dies ist der “Talisman des Sündentod” er wird dich vor dieser Bestie schützen, hänge ihn an deine Kette neben das heilige Kreuz Christi, und du wirst reines Gewissens sein können...” Ich sah den Hound seit dem nie wieder… Zum Glück!
Gz.
Ursula Smith
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*1100*
Wir hatten die Schwerter geschärft und die Speere gespitzt… Wir waren 20 der Stärksten Krieger unseres kleinen Dorfes! In voller Montur und einem erfahrenen Wolf Jäger! Wir marschierten durch die englisch- schottischen Wälder, hinzu den eisigen Bergen indem sich die Höhle des Hounds befand…
Wir umstellten die Höhle und richteten unsere Bögen auf den dunklen Schlund der sich in den Berg zog… Wir schrien “Komm raus Bestie!” nichts passierte. Wir schrien wieder, und wieder nichts. Wir warfen eine Fackel in die Höhle um etwas sehen zu können. Sie war leer… Bis auf ein paar Schädel, Blutflecken und Knochen war nichts zu finden… Wut enblößt Reiteten und maschierten wir in die englisch- schottischen Wälder um zu Jagen und dem Teufels-Vieh den Gar aus zu machen! Wir legten Fallen, versteckten Köder und durchwanderten die Wälder Tage lang. Wir fanden nichts, nur ein paar Rehe und gewöhnliche Wölfe… Deprimiert kehrten wir ins Dorf zurück und erzählten das der Hound nun verschwunden sei… In der Taverne unseres Dorfes sprach uns ein Bartolomeo O’Donald an. Er erzählte uns das er vor drei Jahren von den Wäldern weg zog und seit dem keiner mehr in der Gegend wohnte… Er erzählte uns auch das der Hound nun dadurch wahrscheinlich keine Beute mehr hatte uns sich in die Hölle aus der er stieg zurückzog.
Wir waren erleichtert und dennoch traurig wegen einer sinnlosen Jagd…
Endlich war der berühmmt berüchtigte “The vicious Hound” fort und wir konnten wieder in ruhe und Frieden leben, wir nahmen sogar unsere Felder und Holzfällerhütten bei den englisch- schottischen Wäldern wieder auf… Leider herrschte dort eine hohe Kriminalität und es gab viele Felddiebe… Doch konnte uns der Hound nicht mehr ausrotten!
Gz.
Friedrich Coalham
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*Die Bürger verbrennen jene Bücher mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck in den Augen*