[Adelssitz] Akkon ♦

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*Ihr seht in der Stadt des Königs eine Kogge aus dem Heiligen Land anlanden. Neben der Besatzung der Kogge betritt ein euch unbekannter Bote, vermutlich ein Kreuzfahrer, der Rüstung nach zu urteilen, den Hafen in Mondfels. Im gleichmäßigen Marsch geht er zielstrebig in Richtung des neu errichteten Schlosses und sucht dort die Hallen des Königs auf. Gegenüber seiner Majestät, König Laza Tavaria, und im Beisein seiner Gattin, Königin Celine Tavaria, verkündet er nun folgendes:*

 

“Ihre Majestäten,

Mit Freude kann ich euch berichten, dass in den Heiligen Landen die Kreuzfahrersiedlung Akkon ihre Position nunmehr endgültig festigen konnte. Jüngst wurde zum Schutze nach vorangegangenen Grenzstreitigkeiten und Konflikten eine Palisade sowie einige Wachtürme errichtet, welche nun die Siedlung umgeben.

Am Fuße der Siedlung wurde die klägliche Stallung zu einem prächtigen Vierseitenhof umgebaut, um dort Pferde zu züchten und die Produkte der reichen Ernten einzulagern.

Die umliegenden Felder ermöglichen regelmäßig reiche Ernten, da der umliegende dunkle Boden von einer herausragenden Fruchtbarkeit ist.

In den Betrieben Akkons, namentlich einer Schmiede, einer Gerberei und einer Brauerei, wird stets fleißig gearbeitet. Die Zünfte welche seit wenigen Wochen nun auch in jener Siedlung ansässig sind, beherbergen bereits den einen oder anderen Meister in seinem Fache. In den Wäldern um Akkon herum entstand jüngst außerdem eine Holzfällerhütte.

In der örtlichen Taverne sind des öfteren Gäste aus dem Westen einquartiert, welche auf ihren Reisen gerne in Akkon Halt machen, um sich bei Speiß, Trunk und einer Mütze Schlaf zu kurieren.

Der Bergbau und der siedlungsübergreifende Handel sind seit jeher die steten Einnahmequellen der Siedlung. Selbst ohne steuerliche Einnahmen ist es dem Dorfvorsteher gelungen, nunmehr dreißig (30) Morgen Land zu erwerben.

Der Wohlstand Akkons zieht fortwährend immer neue Siedler an, sodass stets Gespräche und Gelächter durch die kleine Siedlung hallen.

Hiermit Bitte ich im Namen meines Herren, Kuno von Reichswaldau, ihn in den Stand eines Grafen zu erheben, damit dieser seine Pläne für Akkon vollenden kann. Obwohl mein Herr von vielen nur als einfacher Mann bekannt ist, so kann man mit Fug und Recht behaupten, dass durch seine Vorväter einst blaues Blut strömte. In den prussischen Landen ist das Adelsgeschlecht seiner Vorväter verarmt, sodass ihre Ländereien über längere Zeit an konkurrierende Grafen und Herzöge fielen. Die damalige Grafschaft hörte faktisch auf zu existieren.

Der letzte direkte männliche Nachkomme dieser Blutslinie, Kuno von Reichswaldau, hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, seinem “vormaligen” Adelsgeschlecht wieder zu Glanz und Ruhm zu verhelfen. Dies soll in der künftigen Grafschaft Antiochia geschehen. Mit einer prächtigen Burg soll schließlich die Vollendung der Grafschaft manifestiert werden. Unter dem Motto “Akkon, das Bollwerk im Heiligen Land”, wird seit dem Gründungstag in der Siedlung gelebt.”

*Der Bote verneigt sich tief, bedankt sich für die Audienz und begibt sich wieder zurück zur Kogge im Hafen.*

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OT Infos und so ein Gedönz

Einwohner:

  • derzeit 8 aktive Fraktionsmitglieder

Wappen:

  • folgt noch

Sitz:

  • Unser üppiges Hoheitsgebiet umfasst dem künftigen Adelssitz Akkon und ist im Westen durch das Grenzgewässer, im Süden und Norden durch Gebirgszüge und im Osten durch einen Wald begrenzt.
  • 30 Morgen Land

Kleidung:

  • folgt noch
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kleine Erinnerung nach > 3 Wochen

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Der Sitz von Kuno von Reichswaldau wurde auf den Landkarten verzeichnet.

Gezeichnet  Dovydas

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Einige Einwohner Akkons konnten im Nordwesten des Adelssitzes (7798x/118y/19 z), am Fuße eines Hügels, eine reichhaltige Lehmquelle entdecken, sodass dieser Ort fortan als Lehmgrube genutzt werden soll.

Desweiteren soll die vorab errichtete Schmiede im Unterdorf (x 7971 / y 79 / z 146) auf die Schmiede eines Meisters erweitert werden.

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Eine kleine Erinnerung bzgl. der Upgrades, falls diese in Vergessenheit geraten sind :).

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