Name: Gylotas von Schmiedeberg (der Sammler)
Geschlecht: Männlich
Rasse: Mensch
Geburtsdatum: Im Winter 441 n.d.E 38 Jahre alt
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Grün
Größe: 1,75 m
Eltern: Borim von Schmiedeberg (Gluthammer)(Vater) Bruni von Weidental (Mutter)
Stellung: Angehöriger des Königshauses Trirest.
Glaube: Nordgermanisch.
Wohnort: Heimatlos. Mal hier, mal da.
Heimat: Berge bei Trirest
Handwerk: Schmidt, Bergmann
Charakter:
Gylotas ist ein besonnener junger Mann der eine gute Lebens Grundlage zu schätzen weis.
Ob wohl er noch Jung ist, besitzt er große Weisheit und Führungskraft.
Er kann sich auf seine feine Nase Gold und Edelsteine zu bergen ihm er verlassen.
Natürlich ist er Schmidt wie schon sein Vater und deren Vater vor ihm.
Die hohe Kunst des Handwerks ist ihm in die Wiege gelegt, das er meisterlich beherrscht.
Als der Jüngere von 4 Brüder ist der im Kampf nicht so sehr erprobt.
Das Überlässt er lieber seinen Brüdern. Aber durch seine Besonnenheit und Voraussicht ist
er durchaus eine Bereicherung für sein Volk.
Aussehen:
Gylotas ist ein Mann mit mittellangen Blonden haaren,
seine Augen Funkeln wie grüne Smaragde. (Kommt woll Durch das Leuchten der Glut im Schmiede offen.)
eine empfindliche kleine Nase ziert sein Gesicht.seine Statur ist etwas dünn für einen Schmidt.
Das ihm Aber Vorteile beim Bergen von Rohstoffen und Edelsteinen Verschafft.
Geschichte:
Als der Sohn des Hoffschmidts Borim von Schmiedeberg und Bruni von Weidental.
Die Cousine des Königs. Wächst Gylotas mit seinen 3 Brüdern, wohl behütet im Hause des Königs auf.
Viele Jahre gingen ins Land, er lernte das Handwerk des Schmidts und frönte seiner Leidenschaft die des Bergmanns, bis er es nahezu Perfekt beherste.
Da er Aber der Jüngste ist ,wird ihm niemals die Ehre zum Teil die Nachfolge seines Vaters Anzutreten und Hofschmidt zu werden.
So schloss ich den Entschluss in die ferne zu gehen um mein Glück zu finden.
Nach langer reise und vielen endteuchungen.
Habe ich von einem Land gehört, in dem es möglich ist in Frieden und Glückseligkeit seinem Handwerk nach zu gehen.
Und so bin ich nun hier im schönen Land Ottonien, in der Hoffnung hier mein Glück zu finden.