Geschichte:
Das Adelshaus Skalbeld entstand im Jahre 1028 in Skandinavien. Im Zuge der Eroberung Knut des Großen, wurden Bjarne Skalbeld für seine Unterstützung und Verdienste im Krieg der Adelstitel und ein kleines Gut verliehen. Einige Generationen später kam im Jahre 1099 der erste Sohn von Einarr Skalbeld, Jornn, auf die Welt. Vier Jahre darauf gebar seine Frau einen zweiten Sohn namens Aaron. Als ältester Sohn der Familie wurde Jornn bereits früh zu einem befreundeten Grafen an den Hof geschickt, um dort den Umgang mit dem Schwert zu lernen und auf das spätere Leben als zukünftiges Oberhaupt der Adelsfamilie vorbereitet zu werden. Sein jüngerer Bruder Aaron hingegen blieb bis zu seinem 17. Lebensjahr bei der Familie und zog daraufhin los, um den weit entfernten Süden, von dem er bisher nur in Büchern gelesen hatte, zu erkunden. Doch das Wohlergehen der Familie sollte alsbald ein Ende finden. Einige Jahre nach der Abreise Aarons erfuhren beide Söhne von dem Mord ihrer Eltern, durch einen machthungrigen Vasallen, der sich daraufhin selbst zum Grafen ernannte. Erschüttert von jener Nachricht, beschlossen die Gebrüder Skalbeld in einer weit entfernten, jedoch ihrer Heimat ähnlichen Gegend, eine Siedlung zu errichten und somit den einstigen Wohlstand des Adelsgeschlecht wiederherzustellen.
Leitspruch des Hauses:
"Zäh und unbeugsam"
Wappen:
Das Wappen zeigt zwei Hirsche, welche ein Wappenschild in den Farben der Familie halten. Der Hirsch steht mit seinem prächtigen Geweih und seiner majestätischen Erscheinung für die Ideale der Familie: Stärke und Führungskraft.
Mitglieder:
Jornn Skalbeld führt als ältester Nachkommen, nachdem sein Vater ermordet wurde, nun die Geschicke des Adelshauses. Sein Bruder Aaron Skalbeld steht ihm stets mit Rat und Tat, als Rechte Hand zur Seite und wird auch sein Nachfolger werden, sollte Jornn in Zukunft etwas zustoßen.
Sitz:
Die Familie regiert über eine kleine Hafenstadt namens Skrel im Hohen Norden, sowie über das umliegende Gebiet.
Ein Sitz im Reichsrat
*Ein Bote trifft in Memleben ein, er wischt sich noch etwas Schnee von der Kappe und verkündet dann folgendes*