Euch verkündet ein kirchlicher Legate von den "Kämpfen" in Ravnskrap und dem Sieg Gottes
Am Abend des 10 März des Jahres 1127 begab es sich das ein tapfares Heer Mericas in die tiefen des von Heiden regierten Nordens ritt. Sie wollten beenden was sie beim 2. Kreuzzug bei den Hinterhalten der Moorbrücke begannen. Beim so ersten Anritt an die schäbigen Lande Ravsnkraps war nicht einer der feigen Götzen in seinem Dorfe. Enttäuscht aber dennoch mit nochmehr Siegeswillen ritten sie zurück um sich in den Höfen Mercias ein Plan zu überlegen. Sie schickten zwei Späher hinter die Grenzen Alt-Harrowsteads die sich durch die Wälder schlängelten, bevor dann bei Sonnenuntergang die Horde heran eilte.
Feige versteckten sich die Heiden in ihrem Turm hinter Mauer und Wand... Doch erkannten sie nicht die flinke List der Mercianer die sich kurzer Hand auf die Mauern begaben. Sie stürmten einer nach dem anderen den Götzenturm! Doch... Haben sich die feigen Dirnen schon in ihre Tunnelgewölbe verkorchen und die Eingänge mit Dreck verschaufelt. Sie wimmerten sich wie Ratten durch ihr Löcher und lachten, hochmütig und dumm wie sie waren über ihre rechtschaffenden Feinde an der Oberfläche. Doch machten sie nach und nach mehr und mehr Fehler! Erst sah man die Schmiedin des Dorfes rausrennen die sich schnell in einen Haufen eingrub, doch vergebens... Der flinke Schütze Lawrance Landt der auch an den Hinterhalten der Moorbrücke beteildigt war verbrannte das Hexensweib bei lebendigen Leibe mit einem Brandpfeil. Doch es folgten weitere Ereignisse die den Götzen herbe Verluste geben sollten! Ihr Anführer Ubba Ravnoye, der Rabe wurde angefallen und überwältigt von einem einfachen Wolf aus den Wäldern... Auch seinem Gefolge wurde das ein und andere Male die Höhe ihres eigenen Turmes zum Verhängnis!
Als sich die Schlacht nun dem Ende zuwand, floh der sich so stolz betitelnde Rabe wie ein gackerndes Huhn ohne Rücksicht auf sein Gefolge aus seiner eigenen Stadt in Rihtung Cheshire. Dort wollte er den Bauern Unruhen bringen, doch ware nicht lange dannach auch wieder bei ihm das Getrabe einen stolzen Schlachrosses aus Mercia zu hören. Er floh auch von dort. Während ihr Herr sich in den Wäldern um Kerridge herumtrieb wagten sich die Wikinger immernoch nicht aus ihr Löchern. Dies galt auch für den anscheinend so ehrbaren und tapferen "Ritter" dieser Heiden! Oben auf Ross und in gesegneter Rüstung langweilten sich die Kreuzfahrer durch die Feigheit der hochmütigen Götzen. Es sollte nach Ubba und der Schmiedin zur Trauer des Rechtes kein heidnisches Blute mehr in dieser Nacht fließen... Die leicht von der Art wie sich die Wikinger diesem "Kampf stellten" gekrängt und mit dem Spruch: "Jedes Kiez ist mutiger als diese Ratten die sich Nordmänner nennen wollen!" Verließen die Kreuzritter Mercias Ravnskrap mit den Erfolgen von einem getöteten Heiden und ein paar durch den Willen der Natur gestorbenden Heiden wie der Tatsache das sie ohne große Gegenwehr die komplette Stadt bis hin zum Turm kontrollierten. Zwar von den Zahlen angekratzt aber dennoch mit einem hämoischen Lachen über die Wikinger auf dem Gesicht ritten die tapferen Krieger zurück in ihre Dörfer wo sie gefeiert werden sollten.
Es war ein Sieg durch Niederlage der Heiden! Es war ein Sieg Gottes!