
Spieler: Thomas Flace aka darksity
Allgemeine Informationen:
- Name: Thomas Flace
- Früherer Spitzname: Thom, Flacey
- Alter: 25 Jahre
- Geschlecht: Männlich
- Heimat: Ein zerschundenes Dorf in der Nähe der Grenzbrücke
- Derzeitiger Wohnort: Melengar
- Position in der Fraktion: Bürgermeister und Diplomat Melengars
- Glaube: Christentum
- Handwerklich: Schlachter, Schmied und Architekt
- Eltern: Erwin Flace & Margret Flace
- Verwandte: Unbekannt
- CharakterEigenschaften: Loyal, Optimist, temperamentvoll, selbstständig und arrogant
Äußerliches Erscheinungsbild:
- Größe: 1,84m
- Gewicht: 77 kg
- Körperbau: Kräftig, stämmig
- Hautfarbe: durchschnittlich gebräunt
- Frisur: Normallange, wirre Haare
- Haarfarbe: Dunkelbraun
- Augenfarbe: Grün
- Stimmlage: Überdurchschnittlich tief
- Kleidung: Gewand blau, grau, schwarz und braun versehen
Geschichte:
Durch Aufruhr geweckt, bin ich aufgestanden und dachte mir bereits, dass etwas Bedrohliches bevorsteht. Ging aus unserem kleinen schlichten Haus und sah schon die Horden von Monstern auf mich zu kommen. Meine Ohren dröhnten von dem ganzen Lärm und ich befürchtete einfach Ohnmächtig zu werden. Die Monster strömten im Überfluss in das Dorf und brannten die Häuser nieder manche sind am Feuer lebendig verbannt. Mein Vater schrie mich an und sagte: „Junge schau nicht hin sondern folg mir wir müssen hier weg!“ als er sah, dass ich nicht reagierte packte er mich am Arm und zog mich hinter ihm her bis ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Wir liefen zu zweit zu Mutter die nur vom Lärm überrascht am Dorfbrunnen stand. Wir ihr entgegen kommen fragte sie was da los sei, Vater antwortete nur verschwindet! Er drehte sich plötzlich um und zog sein selbst geschmiedetes Schwert und enthauptete ein solches Monster. Meine Mutter schrie auf aber behielt trotzdem einen klaren Kopf und zog mich mit bis wir in an eine Waldlichtung kamen. „Mein Sohn ich bitte dich du bist unser größter Schatz, flieh solange es noch geht!“ sagte sie. Ich dadurch erschrocken bittete sie um Beistand und sagte, dass ich es alleine nicht schaffen werde. Durch Gott mein Junge, Ich und dein Vater zählen auf dich!“: Ich wurde von ihr weggestoßen und sie lief wieder Richtung Dorf. Ich blieb wie angewurzelt stehen und wusste nicht wie es weitergeht bis sich auf einmal meine Füße wie von selbst Richtung Memleben bewegten. Die Reise war ermüdend vor allem im Sumpfgebiet als immer mehr Monster auftauchten von den Seiten ich bewegte mich flink und versteckte mich kurz vor Einbruch der Nacht auf einem Fichtenbaum. Am Morgen ging es weiter ich lief weiter und weiter bis ich beinahe umfiel kurz davor aber traf ich auf die Stadt Memleben. Man sah Soldaten herum irren und es schien sehr stark besetzt zu sein. Ich wurde am Tor Memlebens aufgehalten: „Was suchst du Bauernjunge hier?“ fragte einer der Torwächter. „Ich bin auf der Flucht vor dem Monstern“:antwortete ich nur. „Hm anscheinend kommst du aus dem Dorf an der Grenze wie war nochmal gleich deren Name?... Ah genau Zwei Flüsse“. „Ja ich komme von dort das ganze Dorf wurde von Monstern überrannt“ mir wurde übel. „Nun geh herein! Wir finden schon eine Beschäftigung für dich“. Sagte der Wächter. Ich ging herein fragte mich aber auch wie es weitergehen wird. Mir wurde die Bäckerei oder die Schmiede empfohlen, sie sagten da werden Aushilfen gesucht. Die Entscheidung war ganz leicht, mein Vater war Schmied und ich hatte ihn schon oft geholfen also ging ich vor die Schmiede und bat mich als Aushilfe an. Der Mann war sehr stämmig und schaute erst mal grimmig rein. Doch plötzlich fing er an zu lächeln kam zu mir und klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Du kommst mir grade wie gerufen, Gottesfügung was!“ und er lachte. Er gab mir jahrelang schwere Aufgaben und hat mich bei sich aufgenommen ich ging öfters mal zu den Wächtern und fragte sie ob sie denn bereits etwas aus Richtung des Dorfes gehört hatten. Jedes Mal kam nur ein Nein als Antwort eines Tages aber lag ich in der Hütte des Schmiedes im Bett und schlief bei Nahe ein als auf einmal Gäste kamen. Sie grüßten den Schmied und fragten wie es voranginge, ich dachte nur vermutlich wieder ein Kunde bis auf einmal die Wörter Zwei Flüsse gefallen sind. Wie ein Geistesblitz wurde ich wach und lauschte so stark, dass ich das Zirpen draußen sogar hörte. „Ja da drüben steht nichts mehr entweder alles verbannt oder zerstört. Selbst der Meisterschmied Flace ist dort ebenfalls gefallen, sein Tod ist wirklich bedauerlich.“ Mit Tränen in den Augen stand ich auf und ging hinaus zu ihnen. „Es tut mir Leid, Bursche aber Leben vergeht leider und er findet hoffentlich zu Gott. Komplett am Boden zerstört fragte ich ob ich dort weiter meine Arbeit erledigen kann. Er sagte: „natürlich den Sohn von Flace nehme ich gerne auf!“ und wie folgt arbeitete ich, es war hart aber es lohnte sich bis ich auf den Grafen von Falkenberg stieß und er mich abgeworben hatte und mir ein eigenes Dach über dem Kopf sowie Verpflegung anbot. Ich stimmte zu, das Angebot war gut und ich wollte mehr sehen mich nach den ganzen Jahren mehr bilden. Und ging mit ihm mit er zeigte mir alles führte mich rum und behandelte mich wie einen Kameraden! Glücklich über die Tatsache woanders zu sein suchte ich mir dort gleich als Holzfäller und als Bauer Arbeit und leistete die hart ab! Auf einmal kam mir ein Geistesblitz: „Wieso gründe ich nicht selber ein Dorf, das Geld müsste ich mir noch ein wenig erwirtschaften und das Volk von mir überzeugen aber es würde meinem Traum näher kommen“. Ich unterhielt mich mit Bewohnern Falkenbergs: Kamizi war direkt auf meiner Seite und gab mir zu verstehen bleib an deinem Traum sonst lohnt sich so ein Leben nicht. Die Nachricht erreichte auch bald den Grafen Edwart von Falkenberg und ich stellte mich auf eine Diskussion und ein wenig prügel ein. Aber nachdem ich ihm meinen Sachstand klarmachte bot er mir eher noch seine Helfende Hand an und fragte mich ob ich sein Vasall wollen werden würde. Ich lehnte ab und ich dachte jetzt kommt Ärger auf mich zu, ich wurde erneut überrascht es kam ganz anders er lenkte ein nachdem ich ihn Argumente wie: Ich verliere als Bürgermeister mein Gesicht und habe nicht komplette Entscheidungsmacht. Er gab mir zu verstehen, dass er den Verlust von mir bedauern wird aber er wünschte mir viel Glück und bot mir später sogar noch ein Allianz-Bündnis an.
Nun wie das Leben des Menschen Thomas Flace weitergeht erfahrt ihr ein andermal(falls das überhaupt interessant war xD)
Das war mein erster Text, Rechtschreibfehler oder ähnliches kann gerne korrigiert werden. Ich hoffe das geht so in Ordnung, über Feedback freue ich mich immer!
Die Vorlage hast du von mir
Die Vorlage hast du von mir geklaut ...
Vloiiid / Schriftführer Vloidorian Aidan Veith / Nico
Jo
Ja ich habe mich da an einer guten Charakterbeschreibung inspieriert ich hoffe das geht für dich in Ordnung
"Alles läßt sich in harter und beharrlicher Arbeit überwinden." - Francesco Petrarca