Grüßt euch werte Bewohner Ottoniens,
ich darksity beantrage hiermit die Anerkennung Melengars zur Einsiedelei. Tagelang schufteten die fleißigen Arbeiter um ein bewohnbares Gebiet dort oben auf dem Plateau zu errichten. Sie erarbeiteten sich durch Handel und Minenarbeit das notwendige Gold um das benötigte Stück Land zu erkaufen und errichten bereits eine Mühle(6660 / 374), eine Bank(6650 / 396), ein Gasthaus(6640 / 413), ein Lagerhaus für die gesammelten Ressourcen(6615 / 360) sowie zu guter Letzt eine Mine(6625 / 344) welche uns die Mineralien wie Eisen, Gold und ähnliches beschafft. An der schlichten Mühle grenzt unser bereits prächtig wachsendes Weizenfeld an, das uns gute Erträge bringt. Der fleißige Handwerker Khazl arbeitet bereits an Stallungen(6670 / 386) die Schutz für unsere tapferen Pferde bieten soll. Zwei Häuser sind ebenfalls bereits errichtet die auch bewohnbar sind:
(1. Haus: 6633 / 379) (2. Haus: 6644 / 369)
Unser schönes Melengar befindet sich nahe der Grenze zum Orient und ist dadurch in der Lage bei Kriegsfällen schnell einzugreifen, aber distanziert sich lieber davon und will seinen Bewohnern ein Leben im Frieden bescheren. Durch unsere wohlgenährten Tiere sind wir bestens durch Tierprodukte wie Fleisch und Leder versorgt und nutzen das derzeit als unsere Nahrungsquelle.
Die Ziele Melengars sind: den Frieden in dem umliegenden Gebiet zu sichern. sowie das Erweitern der Fraktion. Unteranderem sehen wir als Ziel: Den Handel der sich aber erst ab den nächsten Fraktionsstufen bemerkbar machen wird zu verstärken und in dem Bereich aktiv zu werden.
Unser Fraktionsmarker soll auf der Position sein: (6640 / 360) wo bereits sich das derzeitige Rathaus befindet.
Durch Absprachen mit dem Adelssitz Falkenberg sowie dem Herrn Trevols beschlossen wir gemeinsam die Grenzen des Hoheitsgebietes: von Melengar (siehe Bild)
(Bild war zu groß - https://imgur.com/n23JchS )
Gez: - darksity der Bürgermeister von Melengar
Ergänzung
Der Stall wurde soeben fertig gestellt ist immernoch an der besagten Position!
"Alles läßt sich in harter und beharrlicher Arbeit überwinden." - Francesco Petrarca