Der Orden der Tempelritter in Sonnenhain

Voller Stolz gründet Hugo_von_Payns in Sonnenhain den Orden der Tempelritter:

Beschreibung:
Die Mitglieder der Tempelritter leben nach den drei Prinzipien des abendländischen Mönchtums: Armut, Gehorsam und Keuschheit. An der Spitze des Ordens steht jedoch kein Geistlicher , sondern ein Adeliger, der Großmeister.

Die Templer beschäftigen sich neben ihrem Leben im Orden und dem Militärdienst auch mit Diplomatie. Sie sind offen für Kulturvielfalt und tolerieren andere Religionen, solange sie der christlichen nahestehen.

Gerne unterstützen die Templer andere Fraktionen, die sich zum christlichen Glauben bekennen.

Heiliges Buch
Das Heilige Buch der Tempelritter ist natürlich die Bibel.

Über das Leben und die Regeln in unserem Templerorden wurde das Buch „Blut, Herz und Verstand“ verfasst. Dieses wird jedem neuen Mitglied des Templerordens ausgehändigt.

Gebote / Verbote
Jedes Mitglied des Tempelordens bekennt sich zum christlichen Glauben, zumindest die Priesterbrüder beten regelmäßig und halten Gottesdienste ab.

Alle Mitglieder des Templerordens sind verpflichtet, sich nicht persönlich zu bereichern.

Das Leben im Orden soll dem Wohle aller dienen.

Fastenzeiten, wie sie im christlichen Glauben gewollt sind, werden nicht streng eingehalten, um die Kampfkraft der Tempelritter zu erhalten.

Als kämpfendes Mitglied des Ordens ist man verpflichtet, sich notfalls bis zum Tode für andere (gute) Menschen einzusetzen.

Struktur
Das Oberhaupt des Templerordens ist der Großmeister.

Innerhalb des Ordens gibt es

• Ritterbrüder, die Kämpfer der Tempelritter
• Priesterbrüder, diese Geistlichen sind verantwortlich für Liturgie und Verwaltung
  (Innerhalb der katholischen Kirche habe die Priesterbrüder den Rang eines Kaplans.)
• Dienende Brüder, die zB als Handwerker und Bauern im Orden leben

Aufnahme
Um Ordensbruder zu werden, müssen Neulinge zunächst ein paar Tage im Dorf Sonnenhain leben. Entscheiden sie sich zum Bleiben, kommt es auf die Rolle an, die sie innerhalb des Ordens übernehmen werden:

Ritterbrüder werden vom Großmeister zum Ritter geschlagen.
Priesterbrüder werden von einem der Priester geweiht.

Dienende Brüder werden ohne besondere Rituale aufgenommen

Alle Bewohner des Ordenssitzes müssen einen Schwur leisten:

„Ich gelobe all meine Fähigkeiten zum Wohle des Ordens einzusetzen, den christlichen Glauben zu leben und Reisende zu schützen.“

Tätigkeiten/Dienste
Die Tempelritter legen einen Schwur ab, christlichen Reisenden Schutz zu gewähren.

Dies bedeutet, dass Reisende stets willkommen sind, freundlich behandelt werden, Nahrung und Unterkunft erhalten, wenn sie es wünschen.

Bei Bedarf bieten die Tempelritter Reisenden Geleitschutz an und auch das Tätigen von Geldgeschäften ist den Templern (obwohl sie christlichen Glaubens sind) gestattet.

Die Tempelritter sind kulturell interessiert und neugierig. Sie führen also gern gute Gespräche, auch mit Andersdenkenden. Menschenfeindliches Verhalten ist den Tempelrittern allerdings verhasst, sodass Religionen, die sich menschenfeindlich verhalten und Banditen, die sinnlos morden, keinerlei Toleranz von uns erwarten können.

Besonderes Erkennungsmerkmal
Ein Tempelritter ist (zumindest auf Reisen) mit einem Schild mit rotem Kreuz auf weißem Grund ausgestattet.

Gotteshäuser
Wir praktizieren unseren Glauben in christlichen Kirchen und Kapellen. Im Orden selbst gibt es zur Antragstellung des Ordenssitzes eine bescheidene Kapelle auf dem Hügel von Sonnenhain. Sobald der Orden anerkannt ist, wird ein Kloster gebaut, welches eine neue Kapelle beherbergen wird. Im Sinne der Armut und Demut wird auch diese Kapelle eher einfach und schmucklos gestaltet sein. Der zunehmende Prunk von Kirchen und Kathedralen liegt den Tempelrittern fern.

Einen Segen wählen wir nicht, da wir das Upgrade Ordenshaus nicht beantragen werden.

Prophezeiung
Wir glauben an den Erlöser Jesus Christus, der auferstand von den Toten.
In Ottonien glauben wir daher an ein (weiteres) Leben nach dem Tode.