Vor langer Zeit herschte in Ottonien der weise Richardt von Falkensburg über Falkensstadt und seine vielen Vasallen. Er war ein gütiger Herscher, der sein Volk gut behandelte und vom Volk gemocht wurde. Falkensstadt war zur damaligen Zeit eine große Handelsmetropole. Der Wohlstadt wuchs mit jedem Tag und in die Stadtkassen floß viel Geld. Und an einem Tag, als er glaubte nicht glücklicher zu werden, bekam seine Frau ihr erstes Kind und ein paar Jahre später brachte sie das zweite Kind zur Welt.
Doch die Stadt und ihr Herscher zogen auch viele neidische Blicke auf sich. Die umliegenden Städte wollten ebenfals so erfolgreich und wohlhabend sein. Da verbündeten sich 12 Städte in vollem Hass gegen Falkensstadt und die Adelsfamilie. Sie bezahlten Banditen, die auf den Wegen zur Stadt lauerten und jeden ausraubten und töteten. Bald verschwand der Wohlstand aus Falkensstadt, da keiner mehr sich traute zur Stadt zu gehen. Doch den Gegnern reichte das nicht und so griffen sie eines Nachts an. Die Sadt brannte lichterloh und das Geschrei der Bewohner hallte an den Bergen wieder. Der Herscher wurde aus seinem Gemach gezerrt und auf die Knie gedrückt. Ein Schwert saußte nieder. Blut tropfte auf den Dielenboden. Falkensstadt war nun nurnoch Asche und von der einst so mächtigen Burg blieb ein kleiner Tsinhaufen auf der Insel nahe dem Festland liegen.
Aber, der gefallene Herscher wusste duch seine vielen Kotackte, dass er und seine Familie in Gefahr waren und so schickte er eines Nachts seine Kinder in ein abgelegenes Kloster. Dort wuchsen sie unter den Frommen und Gläubigen auf. Immer in der Hoffnung, ihr Heimat wieder errichten zu können.
^^
Hast du dich beim Ende an Das Lied von Eis und Feuer orientiert?
Die Zeit ist aus den Fugen: Schmach und Gram, daß ich zur Welt, sie einzurichten kam!
Ne...
muss das noch schauen / lesen.
gez.- der vermummte Händler
Sehr gute Geschichte.
I like it.