Aus den Erzählungen seines Sohnes:
"Mein Vater kommt aus einem Nordmannstamm, an Ragnarr selbst erkennt man die alten
Mythen – dass dort einmal ein Riesen- geschlecht geherrscht hat - er ist mit 4,3 Ellen ein
Mann der Vergangenheit seiner Väter würdig.
Für viele Jahre unter schlimmsten Bedingungen geschult in der Kampfkunst, schien sich
Ragnarr doch eher dem alten Wissen und der Unterstützung seines Dorfes zuzuwenden.
Als er sich in die Lehre eines Meisterschmieds begab, lernte er in kurzer Zeit das Schmieden
von Rüstungen aus Eisen und in wiederum noch kürzerer Zeit das Schmieden von Waffen
aus Stahl.
Er war in seinem Handwerk sehr begabt und manch ein Narr sagte seinen Waffen einen
Zauber nach, welcher diese so scharf und langlebig machte.Seine Schmiedekunst war weit
über die Grenzen seines Landes bekannt.
Er war stets ein ehrenhafter Kämpfer und ehrlicher Bürger, doch durch die stetige
Beschäftigung mit dem alten Wissen, wurde ein alter Mann auf Ragnarr aufmerksam.
Der alte Mann entpuppte sich als ein dunkler Magier, welcher versuchte das Wissen meines
Vaters sich anzueignen.Mein Vater war schwach und hat sich bekehren lassen, die dunklen
Zauber des Magiers hatte Besitz von ihm ergriffen.
Er begab sich auf einen dunklen Pfad und verlor sich selbst.Ein alter Freund von ihm schaffte
es den Kern Ragnarrs zu erreichen und ihn zum Guten zu wenden, Ragnarr erkannte seinen
Freund und wich dem dunklen Zauber.
Doch leider zu spät, die Götter bemerkten früh Ragnarrs Fehlverhalten und richteten ihn.
Er wurde aus der Welt der sterblichen verbannt, für viele Jahre hat niemand etwas von ihm
gehört.
Nach nun knapp 10 Jahren wandelt er nun wieder unter uns Lebenden.
Der Aufenthalt bei den Göttern und deren erdrückende Macht, sowie die stetige Angst um
seine völlige Auslöschung schien ihn alt und grau gemacht zu haben."
"Die Götter haben mir mein Fehlverhalten verziehn, ich bin wieder da. Nach langem bangen um die Auslöschung meiner Existenz waren die Götter gütig, sie schenkten mir eine zweite Chance. Ich bin nun nicht mehr so ein Narr wie damals, ich habe mir Jahre lang Gedanken gemacht und danke den Göttern."
"Seine Vergehen scheinen ihm von den Göttern verziehen zu sein, doch seinen Ruf als
ehrlicher Bürger muss er sich nun wieder verdienen.
Er beginnt nun seine Reise von neuem, er hat vieles von seinem alten Leben aufgegeben um
sich nun im Exil den Göttern zu widmen und ihnen zu dienen.
Er wird sich seinen alten Ruf wieder aneignen!"
dafür das...
dafür das in der realität nordmänner eigentlich durchschnittlich manchml sogar drunter groß waren... respekt
Danke:)
Troz meiner Diskussion darüber, wer nun recht hat, danke für das Lob am ende :)
Andere Quellen?
Nach meinen Quellen sind typische männliche Germanen um die Zeit 1000 nach Christus etwa 1,60 m groß, während Nordmänner in der selben Zeit 1,70 m bis 1,80 m groß sind.
Nach meinen Quellen gingen die Nordmänner also im Vergleich zu den "normalen" Germanen doch eher Richtung "Riese".
Es kann natürlich sein das ich mit 4,3 Ellen (also knapp 2 m) meines Charakters doch etwas übertrieben habe ;)