Einsiedelei Hohenstein

Harren v. Hohenstein setzt sich an seinen Schreibtisch. Er tunkt die Gänsefeder in ein Tintenglas und fängt an zu schreiben:

Seid gegrüßt Bewohner Ottoniens, 

meine Kompanen und ich besiedeln seit einiger Zeit ein Gebiet südwestlich von Memleben (2750/1750) . Südlich von uns befindet sich eine gewaltige Bergkette und im Norden ein breiter Fluss. Dieses von Gott gegebene geschütze Gebiet, betrachten wir als unser Eigen. Wir möchten, dass dies jeder weiß, vom Adeligen bis zum Bettler. 

Wir sind fromme Menschen hier, weswegen als aller erstes eine Kirche für den Herrn gebaut wurde. Zwar hätten wir das Baumaterial lieber in unsere löchrigen Hütten investieren können, doch was ist schon ein sterbliches Heim im Vergleich zu dem Göttlichen? 

Vorraussetzungen:

Wohngebäude

Eine schöne Kirche, eine Bergmine und kleine ärmliche Häuser drum herum.

Sonstiges:

— Unser Ziel ist es in naher Zukunft einen Orden zu gründen, welcher an die Kreuzritter/Templer anlehnt. Vielleicht gründen wir auch die Templer.

— Satanisten, Banditen und Ketzer werden bei uns auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 

— 1 Morgen Land ist vorhanden.

Ausrichtung
Kriegerisch Defensiv / Fanatisch religiös

Gezeichnet,

Harren v. Hohenstein