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Schon als Junge nahm mein Vater mich mit zur See. Wir waren einfache Fischer in einem kleinen Dorf. Nichts hielt unser Jarl von den Raubzügen der benachbarten Stämme, so sah ich nie die Gewalt des Kampfes, spürte nie die Wärme meines Feindes Bluts im Gesicht.
Meine letzte Fischfahrt trat ich zum ende meines 23. Sommers an.
Weshalb war sie meine letzte Fahrt? Nun der Sturm packte unser Boot und riss meine Mannschaft und mich über Bord. Ich verlor das bewusstsein doch ich spürte jemanden die Hand nach mir ausstrecken.
Es ist wohl noch Sommer, und ich wachte am Strand in einem fremden Land auf. Sonderbar warm ist es hier, und die Menschen leben in riesigen Palästen aus Stein.
Ich spreche ihre Sprache nur mit mühe, und lebe abgeschieden von ihnen. Des Nachts plagen unheilige Kreaturen das Land, schlimmer als die Sagen meiner Väter zu beschreiben vermochten. So manche Wunde trug ich davon, doch ich werde mich wohl bald dem hiesigen Volke anschließen müssen wenn ich überleben will. Vielleicht kann ich das Fischershandwerk wieder annehmen
Fischer
Was könnte besser zu einem Fischer passen, als eine gigantische, überflutete Höhle? Fischen, ohne aus dem Hsus zu gehen! Schaut doch bei Gelegenheit in Incendor vorbei und macht eucg ein Bild vom Ganzen. (Achtung: von uns ust jedet um Urlaub, ich werde aber hoffentlich im Forum aktiv bleiben.
Quis custodiet ipsos custodes?