Rovereto - Die Übernahme

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Die Übernahme von Rovereto

Die Übernahme gelang schnell, die Heiden stellten ihre Langboote auf dem Strand ab, nahmen ihre Schilde von den Seiten ab und rannten Richtung Dorf, töteten die Wachen die ihnen auf dem Weg dorthin auflauerten und rannten in das Dorf hinein.            Nachdem sie das Dorf übernommen haben, dachten sie sich: "das Dorf ist sehr nah an dem Meer und hat viel Platz zum erweitern des Dorfes. Lasst uns dieses Dorf als Außenposten für unseren Clan benutzen".

Sie nahmen daraufhin das Dorf ein und brachten ihr Zeug in das Dorf.

Die Vorstellung der Nordleute für das neue Rovereto

Nach den ersten paar Tagen wollten die Norweger nichtmehr soviel Krieg führen, bauten das Dorf etwas aus, und wollen nun etwas neues gründen: Die Handelsliga.

Sie wollen sich jetzt mehr auf das Handeln konzentrieren und wollen ein großes Handelszentrum des Südens aufbauen.

Vorstellungen:

-Handelsimperium des Südens aufbauen

-Eigenversorgung des Dorfes

-Vergrößerung des Dorfes

Zusätzliche Informationen:

-Wir suchen Männer und frauen die in anderen Städten feilschen können und wollen und ihr Eigentum auch zur Not mit Gewalt verteidigen wollen.

-Vorallem brauchen wir: Händler, Landwirte und Schiffsfahrer

-Die drei Stände sind:

                       -Die Bauernschaft z.B Fischer oder Landwirte

                       -Die Händler z.B Verkäufer

                       -Der Jarl ist das Oberhaupt

-Die Bevölkerung sind hauptsächlich Personen die aus Skandinavien stammen.

-Die Steuern in Rovereto sind sehr gering

-Die Skandinavischen Bürger nahmen den Baustil der alten Bevölkerung an.

 

Ich würde das Dorf behalten und es selbst vergrößern.

Ich würde mich über eine Antwort freuen

LG. KingRappi001

Bild des Benutzers flizko

Rovereto kann übernommen werden.

Küsschen flizi

Bild des Benutzers Ealdric

Als er eines schönen morgens durch Memleben schlendert, hört Ealdric eine Rufer auf einer Kiste, welcher von eine Traube aus neugierigen Menschen umringt ist.
Ebenfalls neugierig geworden, tritt er näher an die Menge heran um zu hören, was der Mann zu verkünden hat.

"...haben die Barbaren, in ihrer grausamkeit ohne Grenzen, die ganze, JA DIE GANZE, Bevölkerung des Ortes herniedergemetzelt! Ebenso, schändeten sie die Frauen!
Nachdem sie das Örtchen Rovereto eingenommen hatten, plünderten sie alles was sie fanden!
UND JETZT! Jetzt sollen sie sich dort sogar im Namen ihres Anführers, eines gewissen Rappi, niedergelassen haben und...
"

Vor Schreck lässt Ealdric fasst seinen Geldbeutel fallen.
Barbaren?
In Rovereto?!
Ein Anführer namens Rappi?!
"Nein, das kann nicht..."
Hatte er sich so getäuscht?!
Er eilt hastig zurück zu seinem Pferd, sattelt es auf und schwingt sich in den Sattel, eher er im Galopp zurück nach Tibershaven reitet!

Dort angekommen, bemerkt er erleichtert, dass der Hafen bereits gesichert und der Übergang über die Brücke versperrt wurde.
Er stellt das Pferd ab und überprüft, ob alle Türen sicher verschlossen sind, eher er sich in sein Haus begibt und einen Brief an den Fürsten der Südmark aufsetzt.

Er übergibt einem Boten welcher auf dem Weg nach Duesterfels ist den Brief und atmet zum ersten mal tief durch.
Anschließend begibt er sich zur Waffenkammer und prüft den Bestand...
 

~ Gebeugt aber nicht gebrochen ~

Bild des Benutzers chnebu_1291

*Der Bote, welcher seinen Brief aus Tibershaven in Düsterfels am Tor abgegeben hat, wird kurz darauf mit einigen weiteren Briefen nach Klingenbach, Falkenstein und Tibershaven geschickt:*

 

 

Heiden in der Südmark.

Eine Bote aus Tibershaven berichtete mir, das sich gottlose Heiden in der Südmark eingenistet haben. Ein Umstand, den wir weder tolerieren noch akzeptieren können.

 

Versammelt und rüstet eure Krieger, es gibt eine Plage auf eigenem Boden auszumerzen.

 

Gezeichnet

Arian von Greifenburg

Arian von Greifenburg, Graf von Düsterfels, II. Herzog des Grautals, Fürst des Südmark, Meister der Münze des ottonischen Reichsrat, Regent seiner Majestät König Milan Cerny und Großkomtur des Johanniterordens zu Augusta

 

 

 

 

-Chuchichäschtli

Bild des Benutzers Fynwolf

Der König lässt seine Bestürzung kund tun, dass es möglich war, dass sich Heiden in mitten der Südmark einnisten. Ohne das wissen des Fürsten. Und doch möchte er anraten, erst einmal Priester zu entsenden, um die Heiden zu bekehren. Sollen sie die Möglichkeit erhalten, sich zum einzig wahren Gott zu bekennen.

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"

Bild des Benutzers chnebu_1291

*Arian von Greifenburg sitzt mit seinen Brüdern am Tisch und ass, als er die Kunde vom König vernahm. Sofort stand und warf wütend seinen Krug an die Wand, welcher mit einem lautem Knall an dieser zerschellte. Laut schnaufend lief er im Saal umher und murmelte unverständliche Sätze vor sich her, bis er stehen blieb, sich durch seine Haare fuhr und, offensichtlich beruhigt, in die Augen der Seinen blickte:*    
«Kein Wunder, das der König nicht mit zwei lausigen  Banditen fertig wird, wenn er sogar Gewalt gegen Heiden scheut….»

-Chuchichäschtli