Krieg den Banditen

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Ich, König Lysander von Winterburg erkläre den Banditen und Rebellen aus Trdkova, Tyrheim, Ravenstaedt und auch Kranj den Krieg.

Kriegsgrund: 

Die Banditen haben in den Landen zahlreiche Bürger sowie Adelige überfallen und ermordet oder entführt und festgehalten. Beispiele dafür sind Perceval Dupont, sowie sein Bruder Alois Dupont, welche beide schon festgehalten worden sind. Fürst Greifenburg und sein Ritter wurden auch schon in Kranj angegriffen. Hinzu kommen die Überfälle auf Graf Kobyla und sein Dorf. In Memleben gab es ein Zusammentreffen zwischen den Banditen und Graf Zorn. Noch viele weitere Beispiele, wie der Überfall auf die Schotten nahe Memleben könnten genannt werden. Zudem haben sie den König selber zu einer Schlacht bei Ravenstaedt herausgefordert und mehrfach Drohungen per Brief an Männer des Königs oder andere verschickt. Diese Taten gegen den König sind rebellischer Natur und sollen auch deswegen mit der Höchststrafe bezahlt werden.
Aufgrund von diesen Taten erkläre ich ihnen wegen Mord, Diebstahl, Entführung und Rebellion gegen den König selber den Krieg.

Kriegsziel:

Ich fordere:    -Eine Zahlung von 10000 Thalern von den Siedlungen zusammen
                       an die Reichskasse, damit das Geld verwendet werden kann um die  
                       vielen Überfallenen zu entschädigen

                      -Die Vasallierung der Orte Ravenstaedt, Kranj und Trdkova, um sie an 
                       an rechtschaffene Leute zu vergeben, sowie die Rückgabe Tyrheims an 
                       Fürst Graag, sollte dies nicht bei einer Verhandlung vorher schon            
                       geschehen sein

                     -Den Tod der Banditenanführer Che´volga und Zajic durch eine Hängung
                      und Zerstückelung in Lasion, sowie den Tod der restlichen Banditen

 

Gezeichnet, König Lysander von Winterburg

                  
 

Bild des Benutzers _Florus

Der König ruft jeden Fürsten, Herzog und Grafen zu den Waffen, die sich den Banditen und Rebellen entgegenstellen wollen

I dont like expending more effort than I have to.

Ein paar fürstliche Boten im grün-goldenen Wappenrock verkünden die neuste Kunde
Perceval de Dupont-Loudon, Vertreter des Fürst Alois, der leider noch immer in der Falle der Banditen hockt, lässt verkünden, dass das Fürstentum Flusslande und das gesamte Gefolge der Familie dem Krieg beiwohnen wird. So kämpfen ab jetzt Quiberon, Norbrache und Avignon an der Seite des Königs. Desweiteren soll das Chateau in der Brandung für alle Angreifer ein Rückzugs- und Versammlungsort sein.

Bild des Benutzers Fjedor_Kobyla

Peschèk der am meisten leidende Sitz der Lande tritt nun ebenfalls dem Krieg bei, und wird dem König und dem Fürsten stets bei Waffe beistehen.

Und Burg Valèkov als Rückzugspunkt zur Verfügung stellen.
Als Fjedor Kobyla als einer der Heeresführer des ottonischen Heers gegen die Banditen.

~Fjedor Kobyla von Peschèk

Rychle jako ryba

*ächzend und erschöpft tritt der Graf zu Hemsby in das Zeughaus ein. Gerade noch war er auf der Reise, doch wurde er nähe Allenstein niedergeschlagen und beraubt. Als er die Tür öffnete wartete sein Bruder Davis schon ungeduldig. Sofort begann er zu berichten das der König den Krieg ausgerufen hatte*

"Gib mir ein Stück Papier", sprach Sakur. Davis reichte ihm das Papier und Sakur begann zu schreiben:

Hiermit verkünde ich, Graf Blar, das Hemsby diesem Krieg beitritt. So sollen diese Banditen büsen für das was sie getan haben.

*Ein Bote nahm dieses Papier und verkündete es in den Landen*

Bild des Benutzers chnebu_1291

*Arian von Greifenburg legt das Pergament, auf dem die Nachricht stand, nieder. Sogleich schickt er Boten nach Lasion und in die gesamte Südmark, welche verkünden:

 

Mit Gott im Herzen und treu der Krone erheben die Greifen die Waffen gegen die Banditen, und rufen die Südmark auf es Ihen gleich zu tun!

Auf das die Banditen mit vereinten Kräften von ihren nutzlosen Köpfen erlöst werden!

-Chuchichäschtli

Die stolze Grafschaft zu Lundun legt ebenso ein Pergament beim König vor. Darauf das prunkvoll verzierte Wappen der britischen Gräfin, welche wie folgt verkünden lässt

"Die jüngsten Ereignisse sind unverzeihlich, und so ist Bandit Zajic, mitsamt seiner gesamten Sippschaft, dem Tode so nah wie nie zuvor. Auch Lundun wird dem Rufe des Königs folgen und mitsamt allen verfügbaren Mannen die verunstalteten Lande dieser Schmarotzer stürmen, und somit befreien. Ebenso sollen all unsere Vasallen, also Eichenwalde und Venetor, mitziehen! Gnade hätte Anfangs noch eine Rolle spielen können, doch ist die kalte Enthauptung eurer minderwertigen Häupter wohl die Einzige, die man euch noch geben kann. So möge Gott euch auf ewig im Fegefeuer schmoren lassen.

gez. Freya von Linnaeus

Mehrere gerüstete Reiter in prachtvollen grün-violetten Gewändern stellen sich nach Memleben auf den Marktplatz. Der Anführer des Trupps, welcher sich als der Weingraf von Venetor herausstellt, verkündet mit starker Stimme:

Keine verdammte Woche ist es her, nachdem wir mit dem Banditen Zajic einen Frieden schlossen, da griff dieser in seiner widerlichen Gier und seinem unbändigen Zorn erneut das friedliche Lundun an. Und nun soll dieser elendige, habgierige, mörderische Knecht die Ritterwürde tragen? Ich kann euch allen hier sagen, dass ein Mann, welcher in solch niederer Weise auf christliche sowie ritterliche Werte pfeift, keine Würde mehr verdient. Auf dass man ihn und seine Mörderkumpanen flechtet an ein Rad und sie vergammeln lässt, während die Krähen ihre Augen vom wertlosen Fleisch der verdammten Höllenkinder befreien! Auf dass Venetor seinen Beitrag dazu leiste´, wie erwartet von seiner königlichen Hoheit sowie seiner Herrin, Gräfin Freya von Linnaeus. Gehet mit Gott, auf friedlichere Zeiten, ohne solche Verbrecher!

Die Reiter ziehen wieder ab.

Bild des Benutzers _Souvlaki_

..für jemanden, welcher schon so oft an den Klingen unserer Soldaten zu Boden fiel, seine Burg verlor und jene ja wortwörtlich zu einem Steinbruch für die umlaufenden Gebiete wurde. Doch auch über Lundun wird sich nicht gewundert. Lachend wird daran gedacht, wie der Zweikampf zwischen dem Ritter und dem Grafen Zaijc ausging. Alleine verlieren sie, zusammen werden sie es auch. Sollen sie es versuchen, wenigstens einen unserer Raubritter in die Finger zu bekommen, einen unserer Brüder, Schwestern oder Pferde niederzustrecken..Ein glorreicher Tag, sollte der gestrige sein, als ein naiver Händler die Jakobsbrücke passierte und mit 5 schweren Kettenrüstungen niedergestreckt wurde. So füttert uns weiter mit euren Gütern, wir erwarten euch in der Raubritter Burg zu Kranj! 

Bild des Benutzers Mr_Crabbs_

Die Siedlung Falkenstein wird dem Rufe Ihres Fürsten Arian von Greifenburg folgen, und dem Krieg an der Seite Düsterfels beitreten.

Mr_Crabbs_

Eine Gruppe Reiter in glänzenden Rüstungen, auf deren Flaggen der rote Löwe des Clans MacMuray und das Andreaskreuz des Herzogtums Alba prangen erreichen den Marktplatz in Memleben. Einer der Männer lässt sein Ross vortraben und entrollt ein Pergament anschließend verkündet er: 

"Der Fürstensitz Urquhart wird dem Ruf des Königs folge leisten um die Pest der Banditen aus den ottonischen Landen zuverteiben. Desweiteren fordet er seine Vasallen den Grafen zu Bothwell, den Grafen zu Stirling sowie den Herzog von Irland auf ihre Truppen zumustern um ihrem Fürsten und dem König beizustehen.

Alba gu bràth "

Anschließend ziehen die Reiter in die nächste Siedlung weiter

Die Klingen sind geschärft, die Sehnen gewachst, Stirling folgt dem Ruf zu den Waffen! Alba gu bràth!

Argenau und Directus treten dem Krieg seitens der Krone bei.

Bild des Benutzers Kaemper

Die Reiter der Wüste erheben ihre Waffen, um an der Seite des Königs ihr Leben zu lassen.

Dies möge die Stunde sein, da wir gemeinsam Schwerter ziehen.

Die Sonne geht langsam unter in den sandigen Weiten des Orients, als an einem hölzernen Tisch im Freien zwei Männer lauthals lachend miteinander reden. So hatten die Narren aus Ravensteadt es doch tatsächlich gewagt den König herauszufordern, an ihrer Seite niemand geringeres als der ehemalige Graf Trdkovas. So wird ein Bote entsand um folgendes mitzuteilen:

Die kleine Ortschaft Mekka folgt dem Vorbild der vielen Adelssitze der Lande und unterstützt den König mit der kleinen Manneskraft, welche der Ort zu bieten hat. Möge der König obsiegen.

 

"Schieße nie einen Pfeil, der zu dir zurückkehren könnte"

Hiermit verkünde ich, Graf Leopold Falk, Markgraf der Nordmark und Diplomat der Herzlande, dass Hateno dem König mit 4 Mann zur Seite stehen wird. Sollen die Banditen für ihre Taten bluten.

Bild des Benutzers Ealdric

In Tibershaven sinkt Ealdric in seinem Stuhl zusammen, als er die Nachricht über den Krieg und die daran beteiligten Fürstentümer und Ortschaften ließt.

Besonders ein Name sticht daraus hervor: Duesterfels. Der Fürst der Südmark zieht an der Seite des Königs in den Krieg. Ealdric ist verzweifelt, da sein Graf noch immer nicht heimgekehrt ist und er in seinem Namen eine folgenschwere Entscheidung treffen muss.

Er atmet tief ein...dann nimmt er sich ein Stück Papier und schreibt die folgenschweren Worte an seinen Fürsten, Adrian von Greifenburg: "Hiermit erfüllt Tiberhaven seinen Treueeid gegenüber dem Fürsten der Südmark. Tibershaven tritt aufseiten Adrian von Greifenburg und somit aufseiten des Königs dem Krieg bei! Was wir beizusteuern haben, soll diesem Unternehmen zur Hilfe sein!"

Er fügt noch eine formale Note hinzu, ehe er - sichtlich bedrückt - an den Boten wendet, welcher still an der Tür gewartet hat. Er drückt ihm das Schreiben in die Hand und schickt ihn fort, damit er die Antwort überbringt.

Schweigen legt sich mit der Abendämmerung über die Siedlung. Ein düsterer Vorbote, denn Tibershaven...ist jetzt im Krieg!

~ Gebeugt aber nicht gebrochen ~

Bild des Benutzers Fynwolf

Auch der Fürst der Herzlande führt seine Armee ins Felde gegen die Banditen.

Zusammen mit Lundun, Hateno, Eichenwalde, Waldnstaedt, Auenfurt, Hobbingen, Dyflin und nicht zuletzt Skuhrov unterstützt er den König. Und ruft die Siedlungen seiner Lande, die es noch nicht getan haben, sich auch hier noch einmal zu diesem Krieg zu bekennen!

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"

Eichenwalde bestätigt den Ruf und wird wieder gegen den gleichen Feind kämpfen! Solle es nun ein besserer Kampf sein als vorher!

Wer hoch steigt fällt tief!

 

Bild des Benutzers Patrik_Feldmann

Da Flandern und Hobbingen, keine ausreichende Waffen und Rüstungen für einen Krieg besitzen, werden wir die Banditen ächten und verhindern das jene Unheil auf unseren Hoheitsgebiet anrichten, jedoch bleiben wir Neutral.

Gezeichnet.

​​​​​​​Patrik Feldmann

Bild des Benutzers _Souvlaki_

So werden die Königstreuen Hunde zu Flandern und Hobbingen gegen die Banditen kämpfen oder nicht? Sollten sie sich gänzlich heraushalten, sollen sie nicht von der Raubritter-Bande überfallen und getötet werden. 

Bild des Benutzers Saftiges_Steak

*Ein Bote erreicht der betroffenden Personen Marktplatz und veründet:*

Im Namen meines Herren, Heinrich von Wimouth, verkünde ich hiermit aufgrunde nicht ausreichender Bewaffnung und Umbau in meinem Heimatdorf, dass Wimouth dem Krieg nicht beitreten wird und weiterhin Neutralität wahrt. Jedoch werden die Banditen von unserem Hoheitsgebiet verbannt, bei Betreten muss jede Person 2000 Thaler zahlen. Ich entschuldige mich vielmals bei seiner Majestät, jedoch können wir aus oben genannten Gründen dem Krieg nicht beitreten.

Gez.,

Richard von Wimouth im Namen des Heinrich von Wimouth

Im Namen der Krone!
Bild des Benutzers Ealdric

Ein lachen kann sich Ealdric nicht verkneifen als ihm die Nachricht zu Ohren kommt, dass Wimouth sich scheinheilig Neutral verhalten will!
War es doch Wimouth, dass seine Leute durch die Südmark schickte um Siedlungen auszurauben und einfache Leute zu bestehlen...es würde Ealdric nicht wundern, wenn Wimouth mitten im Krieg die Seite von Neutral hin zu den Banditen wechseln würde.

Diese Leute dort scheinen kein Rückgrat zu haben und wenden sich vom König ab. Noch dazu wollen sie aber trotzdem ein Stück vom Kuchen und verhängen Strafzahlungen, falls einer der Banditen ihr 'Hoheitgebiet betreten' sollte...
Ealdric muss erneut laut auflachen! Er hatte es fast nicht anders erwartet. "Diebe greifen keine Diebe an", sagte sein Vater immer. 
Ealdric beschließt, den Fürsten der Südmark beizeiten darauf anzusprechen, dass man diese Siedlung doch besser im Auge behalten sollte...nur für den erwarteten Fall...
Kopfschüttelnd und schmunzelnd von so viel Verlogenheit, erhebt sich Ealdric von seinem Stuhl in der Taverne und lässt die Reisenden weiter ihr Mahl verspeisen.
Er schließt die Tür der Taverne hinter sich und stapft hinauf zu der verfallenen Burg. Er muss schließlich noch sein Rüstzeug beisammen suchen. 
Er ist hier ja schließlich nicht in Wimouth!

~ Gebeugt aber nicht gebrochen ~

So lässt auch der der Handelsmann Albrecht Krämer verkünden, jeglichen Handel mit den Feinden auszusetzen. Ebenso schlägt er dem König vor: Strafzölle an jene zu verhängen, welche Waren mit den Banditen tauschen. 

 

Auch ruft er alle Händler und Krämer dazu auf... die Bauern der Umgebung auszufragen um nicht in die Hände Männer zu geraten, welche den Beelzebub den Eid geschworen haben

Bild des Benutzers Fynwolf

(lustig, hatte eben just den selben Gedanken bzw einen ähnlichen)

 

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"

Bild des Benutzers chnebu_1291

...von der angeblichen Neutralität Flanderns hört, steht er zornig auf und sieht durch ein Fenster nachdenklich auf die Landen, worauf er sich überlegt:*
 

Nicht genügend Waffen und Rüstungen? Selbst kleine Orte wie Tibershaven, welche nicht einmal über eine Schmiede verfügen, sind dem Ruf des Königs treu gefolgt. So ist die angebliche Neutralität ein Vorwand um die eigene Feigheit zu verstecken! In einem Konflikt dieser Natur ist Neutralität mit Verrat an der Krone gleichzusetzen!

 

*So gleich schickt er einen Boten um diese Kunde in den Landen zu verbreiten*

-Chuchichäschtli

Bild des Benutzers Fynwolf

Der Fürst der Herzlande hat kostenfreie Ausrüstung angeboten, die auch erst durch Hobbingen angenommen wurde.Doch in einem weiteren Gespräch, nach der Verkündung Flanderns, revidierte Paul aus Hobbingen die Aussagen. Aber auch Hydestead lies verkündne die Neutralität zu wahren, zum Bestürzen des Fürsten.

Der Fürst lässt desweiteren ausrufen, dass jeglicher Handel mit Trdkova, Kranj, Tyrheim oder Ravenstaedt bestraft werden wird.

"Der Hunger treibt die Wölfe aus dem Wald!"

Die Ortschaft Velia lässt verkünden, dass auch sie dem Ruf des Königs und ihres Fürstens folgen werden. Auch wenn sie bisher von solchem Gesindel verschont worden sind, so wollen sie doch nicht solches Treiben in den Ottonischen Landen zulassen und beteiligen sich deshalb am Kampf gegen das Banditenpack

Bild des Benutzers Logi

*Skjermur öffnet einen Brief und Ließt ruhig die Zeilen des Schnörkeligen Textes, und just als er den Brief las holte er seinen Federkeil heraus und beginnt einen Brief zu verfassen*

Im Namen Auenfurts, schreibe ich Skjermur Vogt von Auenfurt, dass Auenfurt den Ruf seines Fürsten zu Skuhrov und vorallem des Königs folgen wird und alle Königstreue im Kampf gegen diese Heuchlerischen Banditen unterstützen wird so gut wir können.

*Der Brief ist in einer Schnörkeligen Schrift verfasst und das Siegel von Auenfurt zieht den Brief*

Bild des Benutzers Dark_Goldfish

Ein Bote reitet erschöpft von Siedlung zu Siedlung, in jeder lässt er folgendes, mit kräftiger Stimme, verkünden:

"Im Namen meiner Lehnsherrin, Lune Chambray, erbitte ich eure Aufmerksamkeit ! Die Siedlung Montrose wird nicht tatenlos zusehen, wenn Banditen die Lande durchstreifen. Durch das Fehlen einer geeigneten Schmiede und die Unerfahrenheit der Lehnsherrin über Kriegsstrategien werden sie nicht gut im Kampfe dienen können, jedoch reichlich Vorräte, Unterschlupf und Versorgung für jene Mannen bieten, die sich treu der Krone den elendigen Banditen stellen. Auch wenn sie noch nicht lang in diesen Landen weilen, haben sie bereits viel erhalten, wofür sie ihre Dankbarkeit in der Teilnahme am Vertreiben der Räuber zeigen möchten.
So ist Verlass auf die noch kleine, unscheinbare Siedlung, wenn ihre Hilfe benötigt wird ! Wir werden kämpfen, bis auch der letzte Bandit vertrieben ist !"

Mit den Worten, "Der Herr sei mit euch und wache über uns alle.", verabschiedet sich der Bursche und folgt weiter dem Weg.

Les oiseaux volent librement!

Bild des Benutzers _Dovydas

Der Krieg soll erneut erklärt werden, da die gegnerischen Kriegsparteien größtenteils nicht mehr aufzufinden sind. Die Forderungen sollten dementsprechend gesenkt werden. Auch ist zu beachten, dass jede zu beteiligende Fraktion explizit mit Namensnennung in den Krieg gerufen werden muss.

Gezeichnet  Dovydas