Das Haus Weissenfels ist ein kleines Adelsgeschlecht aus dem Herzogtum Kärnten. Mit ihrem Fleiß und ihrer Tapferkeit brachten sie es im Gailtal in Kärnten zu einem kleinen Stück Land, über welchem Richard Weissenfels (1017-1059) eine Grafschaft errichtete. Sein einziger überlebender Sohn Martin Weissenfels (1036-1100) sollte diese Grafschaft über sein Leben weiterführen, da sein ältester Sohn Gustav Weissenfels (1063-1111) nach dem ersten Kreuzzug von 1096 im heiligen Land verblieb. Im Jahre 1110 Gebar Helena Weissenfels, geb. Tierstätt (1069-1111) ihm die Zwillinge Albert und Emil Weissenfels. Nach einer Reise von Jerusalem aus nach Antiochia kehrten beide nie zurück. Somit wurden die Zwillinge von Familie zu Familie herumgereicht und landeten schließlich, noch in jungem Alter in den ottonischen Landen. Sie sind die einzigen bekannten Überlebenden der einst kleinen, aber stolzen Familie.
Das Wappen zeigt einen weißen Berg auf himmelblauem Grund, dem Namen und der Region nachempfunden. (Wird noch nachgereicht)
Die einzigen Mitglieder in den ottonischen Landen sind die Zwillinge Emil Weissenfels (Der_Sauerkraut) und Albert Weissenfels (Stratosphere_). Emil, der ältere Zwilling leitet das Lehen Venetors und ist das Familienoberhaupt, während Albert als Berater an seiner Seite steht.
Der Sitz des Hauses Weissenfels umschließt das Hoheitsgebiet des Ortes Venetor im Halland.
Die Garde zeichnet sich durch himmelblaue Gewänder aus.
Der Leitspruch lautet, getreu der Heimat im bergigen Kärnten:
Viele Wege führen zu Gott, einer führt über die Berge!
Die Rechtsprechung in der Grafschaft von Venetor
Folgende Rechtsprechung gilt zusätzlich zur Ottonischen GErichtsbarkeit ind en Landen des Hauses Weissenfels:
-Schwere Fälle von Diebstahl sowie Raub zieht den Tod am Galgen nach sich.
-Angriffe auf Bürger Venetors oder sonstige, dort verweilende Personen, werden mit dem Tod durch Enthaupten bestraft.
Auferstehung
"Durch den Grafen von Weissenfels, den Bruder des im heiligen Lande verstorbenen"
So fing ein Stück Pergament an, welches an einen Baum vor dem Westtor von Memleben geheftet war,
"Entstammten zwei weitere Kindlein. Friedrich, der ruhige genannt, sowie Theresa"
Das Stück enthielt eine Unterschrift:
"Friedrich von Weissenfels, Graf von Neu-Altis"