Adelssitz Wincaester

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Regen plätschert auf das Dach der kleinen Hütte. Es stürmt. Die Bäume krümmen sich vor dem Wind. Die Zeit scheint nicht zu vergehen. Tag für Tag strich vorbei, doch gab es kein Zeichen. Die Langeweile treibt die junge Dame. Tagelang tut Sie immer das gleiche. Aufstehen , jagen , essen , waschen und wieder schlafen gehen. Diese Routine brannte sich förmlich in Ihren Körper. Doch eines Tages klopft es zu frühen Stund an der spärlich zusammen gebauten Tür.

 

Erschrocken steht Sie auf. Langsam schleicht Sie zur Tür. Behutsam öffnet sie diese.Ein junges Mädchen steht vor dieser, eine Robe verdeckt ihr Gesicht. Verwirrt fragt die Dame:

 

Was führt euch her junges Weib?“

 

Das Mädchen zeigt in die Hütte und schiebt Freya durch die Tür. Sie schließt diese. Langsam streicht Sie den Regen von ihrer Robe und zieht die Kapuze hoch. Ein bekanntest Gesicht zeigt sich. Nach all den Tagen des wartens ist Sie endlich zurückgekehrt. Freya lächelt überrascht aber dennoch erfreut. Viele fragen treiben sich in ihrem Kopf herum , doch wagt es keine ihre Lippen zu verlassen.

 

Ein Ton erklingt. Die sanfte Stimme des Mädchens füllt den kleinen Raum , als Sie spricht:

 

Ihr seid Freya , oder irre ich mich?“

 

Zustimmend nickt Freya, doch schaut Sie , sie erstaunt aber dennoch verwundert an. Stille kehrt wieder ein. Der Regen plätschert weiter auf das notgeflickte Dach. Ein Windstoß zieht durch den Raum. Das Feuer knistert , einige Funken treiben durch den Raum, schön glühend , doch nicht von langer Dauer. Sie fasst Mut und spricht leicht aufbrausend :

 

Und was nun? Was habt ihr nun vor , nachdem ihr wisst , wer ich bin. Was geschieht nun mit mir?“

 

Das Mädchen grinst und notiert etwas auf einem Stück Pergament. Dieses steckt sie wieder ein. Sie blickt Freya tief in die Augen. Einen Brief holt Sie heraus. Grob legt sie diesen auf den Tisch. Ein kurzes Wort erklingt:

 

Lest. Dann werdet ihr verstehen.“

 

Aufmerksam ließt Freya den besagten Brief. Ein seufzen erklingt. Noch mehr fragen taten sich auf. Doch wurde zugleich alles klar. Nachdenklich blickt Sie ins Feuer. Ihr Kopf dreht sich , doch spricht sie:

 

Ich denke ich Verstehe. Also ist meine Schwester nicht mehr?“

 

Betrübt nickt das junge Mädchen. Ein kalter Windstoß zieht durch den stillen Raum. Einige Bilder ziehen an Freyas Augen vorbei. Eine kleine Träne fließt über ihr kalten Wangen. Das junge Mädchen fängt leise an zu erzählen:

 

Vor einigen Wochen erfuhr ich es ebenfalls erst. Meine Mutter scheint bei einem Unfall in den Kalten Ozean gefallen zu sein. Bei dem Versuch Sie zu retten kam mein Vater ebenfalls ums Leben.“

 

Irritiert blickt Freya das junge Mädchen an. Die fragen sind ihr klar ins Gesicht geschrieben. Ein kurzes Lachen hallt auf , doch verschwand so schnell wie es gekommen war wieder. Eine bedrückende Stimmung prägt den Raum.

Ein Wort wagt es sich Freyas Lippen zu Verlassen. Bemüht sagt sie:

 

Deine Mutter? Dein Vater? Sagt junges Weib, wer seid ihr eigentlich?“

 

Das Weib blickt zu ihr hoch. Sie lächelt kurz. Der Wind , welcher zuvor durch das Tal streifte , verschwand. Der Regen legt sich. Die Wolken brachen auf und der helle Mond strahlt durch ein Loch in die Hütte. Das schneeweiße Haar glänzte in dessen Licht. Die Augen , welche so blau waren wie der Ozean selbst , blickten Freya mitten in ihre Seele. Langsam erkannte sie . Doch prägte sie Ungewissheit.

Das Mädchen rappelte sich etwas auf und stand auf. Einen holprigen Knicks macht sie und spricht:

 

Elisabeth von Greifenburg mein Name. Tochter der Hannah Linnaeus und des Zuma Greifenburg.“

 

Als Sie den Namen ihres alten Stammes hörte erstarrte sie kurz. Sie fällt in die Bank. Erschrocken starrt sie ins Feuer. Sie denkt nach. Der Mond steht nun über ihnen. Ein kalter hauch bläst am fast erloschenen Feuer vorbei. Es wird kühl. Es blieb still. Beide legten sich zu Bett.

 

Es ist Morgen. Die Sonne lacht den jungen Damen ins Gesicht. Eine angenehme Herbstbriese zieht durch den Raum. Freya reicht Elisabeth einen dampfend heißen Tee. Sie kommen ins Gespräch. Sie erzählen von Zeiten der Freude und der Trauer. Es ist nun Mittag. Die Sonne hoch oben am Himmel. Es kehr wieder Stille ein. Doch soll diese nicht lange halten.

 

Aus heiterem Himmel spricht Elisabeth:

 

Wir sollte nun aufbrechen.“

 

Verdutzt blickt Freya Sie an. Fragen machen sich breit. Sie spricht:

 

Wo hin soll es den gehen, wenn man dies erfahren dürfte?“

 

Sie antwortet kurz:

 

Es soll in das ehemalige Duesterfels gehen. Dort sollen wir uns Ansiedeln und es neu aufleben lassen. Um meines Vaters und Mutters willen. Doch soll es unter einem neuen Namen bekannt sein.“

 

Verwirrt von der Situation geht sie aus der Tür. Einen blick erhascht sie von den prächtig bewachsenen Wiesen des Tales. Sie atmet ein. Nachdenklich marschiert Sie zum nahe liegenden Fluss. Unsicher setzt sie sich an diesen und lauscht dem beruhigenden Rauschen dessen.

Elisabeth setzt sich. Beruhigend spricht sie :

 

Wenn du nicht mit willst , dann musst du dies auch nicht. Doch ist deine Aufgabe Essensziel „

 

Sie antwortet kurz:

 

Ich komme mit. Doch spracht Ihr von einem neuen Namen. Habt ihr bereits einem im Sinn?“

 

Lächelnd blickt Elisabeth zum Wasser. Sie wirft einen Stein in das stark strömende Wasser. Sie schaut zu Ihr. Einen Moment lang hört man die Vögel zwitschern. Dann sagt sie:

 

Mir ist noch keiner bekannt. Habet ihr einen im Sinne?“

Freya überlegt kurz. Das rauschen des Flusses wird lauter. Die Sonne scheint durch die Blätterfront der Bäume. Ein junges Reh zeigt sich am Ufer des Flusses. Unbedacht trinkt es des Flusses Wasser und verschwand wieder im Walde. Freya schaut zu ihr. Ein leichtes Grinsen ist auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie spricht:

 

Wincaester soll es heißen.“

 

Ein Lachen der Verwunderung macht sich breit. Doch klingt dieses schnell ab.

 

Wie kommt ihr denn auf einen solchen Namen?“

 

Schnell antwortet sie:

 

Er hat einen schönen klang. Genau wie der des Windes und der des Flusses .“

 

Sie nickt. Sie stehen auf und gehen zur kleinen Hütte zurück. Sie packen ihr weniges hab und gut zusammen und satteln ihre Pferde. Gemeinsam reiten sie der Sonne entgegen. Dort angekommen treffen sie auf die Schwester des ehemaligen Grafen. Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit.Tage zogen ins Land , bis das ehemalige Duesterfels im neuen lichte erschien.

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Mitglieder: Freya Linnaeus (ZoroIdeale) , Clara Greifenburg (Muffinmarmelade) ,Sir Werner Actander (278iq) , Elisabeth Greifenburg ( Undead_Queen17 )

Hoheitsgebiet: s.h Bild

Leitspruch und Adelsfamilie: S.h Adelssitz Venetor ( da Freya und Anni verwand sind)

Wappen: Ebenfalls im anhang

Betriebe: Schneider, Bauer, Förster , Schmied , Metzker 

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Marker: 2907 / 64 / 2486

Weitere Vorgeschichte: Siehe Tot der Greifen

Bild: 
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Wincaester ist nun als Adelssitz auf den ottonischen Karten verzeichnet.

Küsschen flizi

Ein Stück Pergament hängt an den Schwarzenbrettern der Orte Ottoniens. Auf diesen steht geschrieben:

" Mit dem heutigen Tage wird Werner Arctander den Adelssitz Wincaester anvertraut bekommen. Diesen erhält er als Belohnung für seine Taten als treuer Ritter der Familie Linnaeus. Alle abgeschlossenden Verträge welche mit dem Siegel Wincaesters verziert sind bleiben erhalten. Solle Wincaester auf ewig im bestem Lichte strahlen. "

Wind und Wetter verwehen nach einigen Tagen das Stück Pergament. 

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OT: Hiermit beantrage ich....

eine Schmiede level 3 bei den Koordinaten 2629 ~ 2462

einen Bankier bei 2918 ~ 2457

eine Gerberei bei 2959 ~ 2492

eine Brauerei bei den Koordinaten 2928 ~ 2491

eine Mühle bei 2998 ~ 2504

Danke im vorraus

"A safe stronghold our God is still. A trusty shield and weapon."

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Die Koordinaten für die Schmiede stimmen nicht. Die Chunks für Gerberei, Bank und Brauerei müssen noch gekauft werden. Der Mühlstein kann aber in Betrieb genommen werden.

Küsschen flizi

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Hatte einen Zahlendreher bei der Schmiede. Müsste also 2926 ~ 2462 sein.

Die anderen Sachen reiche ich dann nach

Nochmal Danke

"A safe stronghold our God is still. A trusty shield and weapon."

Bild des Benutzers flizko

Die Schmiede ist ebenso nicht gechunkt.

Küsschen flizi