Zu später Stunde trifft ein vermummter Reiter in Tabriz ein.
Als dieser von Ibn al Haitam erblickt wird wundert sich dieser was er denn hier wolle, als der Reiter aber näher herankommt erkennt er das er die farben Ashinas trägt und denkt er nicht weiter darüber nach und macht sich auf denn Weg zum Tor um diesen zu empfangen.
Während er sich Gedanken darüber macht was der grund für das erscheinen des Reiters sei fallen ihm die großen Satteltaschen des Reiters auf und fragt sich was sich in diesen befindet. Als er nahgenung herangekommen ist ruft ihm der Reiter zu das er ein Bote aus Ashina sei und im Auftrag seines Lehnsherren eine Botschaft und einige Geschenke überbringen soll. Verwundert fragt er ihn was die Botschaft lautet und was für Geschenke dies sein. Daraufhin holte dieser eine Flasche Wein und einen versiegelten Brief aus seiner Tasche und hielt ihm diese hin. Misstrauisch geworden, da ihm der grund dieses Geschenks nicht klar wurde, lehnt er sie dankend ab und nahm nur den Brief entgegen, bedankte sich und kehrte dem Reiter den Rücken zu.
Als er sich umdrehte und sich gerade daran machte den Brief der sich seltsam leicht anfühlte hörte er plötzlich ein ihm wohl vertrautes Geräusch. Reflexartig sprang er zur Seite, fast im gleichen moment spürte er einen stechenden Schmerz an seiner Hüfte.
Seine Unvorsichtigkeit verfluchend drehte er sich blitzschnell um und zog mit einer flüssigen den Dolch aus seinem Rücken und wirft den Dolch dem fliehenden Reiter hinterher. Dieser streift die Wange des Reiters. Als sich der Sultan sicher ist das der Reiter verschwunden ist untersucht er seine Wunde die sich seltsam taub anfühlt und wankte in die Richtung seiner Residenz zurück.
Plötzlich spürt er einen stechenden Schmerzen in seiner Herzgegend und brach zusammen. Fluchend stellte er fest das es sich um eine vergiftete Klinge handeln musste. Er versucht um Hilfe zurufen hatte aber aufgrund der sich nun langsamen einsetzenden Wirkung des Giftes keine Kontrolle mehr über seinen Körper.
Es wurde langsam dunkel um ihn herrum...
...
Dann nichts mehr....
Einige Stunden später..
Eine Reiterkolonne mit den Bannern Tabriz trifft in Ashina ein um den Lehnsherr Ujinari Mizuo über den feigen Mord an Sultan Hassan ibn al Haitam mittels einer vergifteten Waffe. Sofort fiel ihm einer seiner Untertanen ein der einige Stunden zuvor mit einer seltsam geschwollen schnittwunde von einem Botengang im Westen zurückkehrte. Er rannte mit den Abgesandten aus Tabriz zu der Unterkunft seines Boten und tritt ohneumstände die Tür ein und konnte gerade noch das vollständige verbrennen einiger Briefe verhindern auf denen nur die Worte "Unfall.....Ibn al Hai.....Bezahlung...Vlanda" zulesen waren. Nach einigen Stunden im Kerker Ashinas hatte Ujinari Mizuo jegliche Informationen aus dem Attentäter herausgeholt. DIeser behauptet er sei von Liena dey Vlanda bezahlt worden zu sein den Sultan mit einem nicht nachweisbaren Gift in einem Wein zu Vergiften.
Als man einen Boten zum dem Pack aus Vlanda schickte und dieser sie mitdem Verbechen beschuldigte kamen nur Pfeile und Gelächter als Antwort zurück.
Ein paar Tage später erreicht eine Gesandschaft aus Tabriz Memleben,
dort bringt einer der Reiter eine Nachricht an während er der sich langsam versammelnden Menge lautstark verkündet: "Vor wenigen Tagen wurde unser Herrscher, der große Sultan Hassan ibn al Haitam, Herr von Tabriz durch den feigen Anschlag eines Attentäters mit einer vergifteten Klinge ermordet. Anhand einiger fast verbrannten Dokumenten und dem Verhör des Attentäters fanden wir heraus das dieser offenbar von Liena dey Vlanda dazu bezahlt wurde ihn zu ermorden. Sollte Vlanda uns diese Person nicht ausliefern werden sie mit schweren Konsequenzen rechnen müssen."
Mit diesen Worten verlässt die Gesandschaft Memleben um in Richtung Westen zu einigen Verbündeten aufzubrechen.
Wenn du einen RP Tod
Wenn du einen RP Tod erfindest dann erzwinge nicht Handlungen eines anderen Charakters. Die Geschichte ist zu großen Teilen erfunden und mir wird eine schwerwiegende Handlung aufgezungen.
Besser der Wolf als das Lamm.
Mit Bestürzen
Mit Bestürzen vernehmen die Bürger von Tripolis die Traurige Nachricht vom Tode Ibn al Haitams. Zwar war er nur einmal in Tripolis gewesen, doch in der Höchst Ehrenvollen Absicht, den Orient zu einen und zu größe und Ruhm zu bringen. So lässt der Stadtschreiber, der nach dem Verschwinden seines Lehnsherrn zum Vorläufigen Bürgermeister ernannt wurde, Verkünden: Sollten wir einen Der Bürger Vlandas gefangennehmen, so sind wir bereit ihn Zwecks Rache oder Folterung den Männern von Tabriz oder Ashina zu übergeben. Wir sind ebenso bereit, uns mit unseren Männern zwecks Rachefeldzügen den Obengennanten Siedlungen anzuschließen.
(( @Liena_dey_Vlanda: Der Attentäter kann ja auch lügen, und die Dokumente können falsch sein, ist damit nicht bewiesen das du dass wirklich warst. Es gibt da viele die was gegen Tabriz haben, bspw. ganz in der nähe von mir Wohnen einige Leute, in deren Hütten Schilder mit "Tod dem Ibn al Haitam" steht (Ich meine damit nicht dass sie die Verantwortlich sind, sondern nur dass es viele gibt die gute Lust hätten Ibn al Haitam umbringen zu lassen, und dann die Schuld anderen in die Schuhe zu Schieben). Und ich hab auch oft andere für sachen Verantwortlich gemacht für die sie nicht Verantwortlich waren.))
Auf das der Orient so Groß werde wie einst !
Als Liena dey Vlanda die
Als Liena dey Vlanda die Nachricht in Memleben zu Kenntnis nimmt, beginnt sie langsam zu kochen vor Wut. Sie reißt diese Nachricht vom Brett und verkündet den Umstehenden, dass die Heuchler aus Ashina ihre gerechte Strafe für ihre Lügen ereilen wird!
"Womöglich haben sie diesen Heiden ja selbst abgestochen oder verscharrt und geben es nicht zu! Ein vorgetäuschter Mord durch einen Namenlosen Attentäter den wir nicht kennen! Es ist offenkundig dass meine Kriegsgegner mich auf jedem möglichen Wege außer Gefecht setzen wollen! Doch solange der Wolf Vlandas Banner ziert, werden wir nicht knien wie die Lämmer auf der Schlachtbank!"
Ausgesprochene Worte hinterließen Eindruck, im Gegensatz zu den Zetteln ohne Namen, welche überall im Land auftauchen.
Besser der Wolf als das Lamm.
Wohlwollend
Wohlwollend vernimmt man im tieferen Herze der Lande, dass der sein Worte brechende und vormalig um Frieden erpichte Sultan, welcher sich letztendlich doch nur als Expansionist verstand und sich andernorts einzumischen versuchte, endlich seinen eigenen Intrigen und Ränkelspielen zum Opfer gefallen ist. Wer sich Feinde schafft in den eigenen Reihen, den Reihen der Feinde und in noch unberührten Lagern, macht den Umstand nicht verwunderlich, dass man ihm nach dem Leben trachtet. Lediglich der Umstand, dass ein Dolche präzise werfender berittener Attentäter für dies Handeln verantwortlich ist, schreibt diesen Anschlag den östlichen Assassinen geschweigedenn Steppen und Nomadenvölkern zu, da sich westliche Herren und Männer von Ehre vornehmlich auf dem Feld der Ehre begegnen und einen anderen Stil bevorzugen.
Sollten die Bauern aus den Ostlanden weiterhin nach den Seelen zu Vlanda trachten, sollten sie vornehmlich baldig ihre eigene Haut erretten, ähnlich den Ereignissen von vor 32 Jahren.
Der größte Hohn in jenen Tagen ist gar der Dreiseelenort Dripolis, welcher sich neuerdings in der Position sieht, Entscheidungen zu treffen, die ihre verbrannten Ähren in den eigenen Felder übersteigen. Nicht zuletzt das man sich diesenorts eines Krieges anschloss, der zum ausbluten und verwüsten des eigenen Landes bahnbrechende Erfolge erzielt hat, nein, man möchte noch eine Gabe oben drauf legen und wohl nun die völlige Vernichtung seiner Bretterhütten anstreben.
- ein namentlich nicht benannter Chronist
Deus ló Vult Infidel
Als der Schreiber von Tripolis das ließt
Als der Schreiber von Tripolis das ließt muss er schrecklich lachen. "Dieser unbekannte Chronist kann ja nicht mal zählen, kein Wunder dass er seinen Namen nicht nennt; Tripolis hat mehr als Drei Bürger. Soll dieser feige Kerl sich doch selbst überzeugen dass wir sehr wohl im Stande sind Entscheidungen zu Treffen und ihn und seinesgleichen nur mit einem Höhnischen Lächeln auf den Lippen begegnen"
Auf das der Orient so Groß werde wie einst !