*Mit einem ernsten Schreiben wendet sich der Jarl zu Jorvik an die obersten Richter Memlebens, welche in ihren Kammern sämtliche Goldgulden am polieren und aufhängen sind. Als der Bote eintrifft, wird die Nachricht direkt entgegengenommen und begutachtet. Einer der Richter liest folgendes vor*
Gute Adelsmannen der Hauptstadt, Richter und andere Begutachter, die sich um dieses Schreiben kümmern. Wie den Landen bekannt ist, überließ ich vor nicht all zu langer Zeit der Schottengruppe aus Baerenhain einen Teil meines Hoheitsgebietes. Oberhaupt dieser Meute ist der Clanchief Blarkaldur Macmathain. Diesen habe ich vor längerer Zeit als meinen Huskarl ernannt und dies tat ich aus guten Gründen. Doch wendeten sich Ansichten und Meinungen, welche in einem Eidbruch resultierten und ich somit die Durchführung jener Gerichtsbarkeit der Lande fordere, die eine Amtsenthebung vorsieht!
Einst pflegte ich ein gutes Verhältnis mit Blarkaldur, dennoch änderte sich sein Wesen, umso mehr sein Gut zu florieren begann. Meinungsverschiedenheiten bestehen immer, dennoch hat er auf seinen Herr zu hören, nicht andersrum. So wurde mir vorgewurfen, ich sei Schuld für den Krieg zwischen einst Baerenhain, nun Dunkeld, und Helion. Ich habe mich mit den kriegerischen Mannen von der Insel wenig beschäftigt und habe die Arbeit an Schriften und Bauprojekten gepflegt, während diese um meine Mauern kreisten. Ich habe deshalb nicht um seine Hilfe gerufen, wie er es so gerne betont... Sie hätten mich kräftig unterstützt, in einem Krieg, den ich nicht führte. Andersherum habe ich, als sein Lord, nicht die Verpflichtung in jedem seiner Kriege Unterstützung zu stellen.
Der nächste Vorfall, welcher zum Kriege mit Dunkeld führte, war das verantwortungslose Bedrohen meines Verbündeten Jan von Mehrwald aus Allenstein. Sein blutverschmierter Krieger Pepe Froskur entgegnete ihm kalt, er müsste sterben, weil Allenstein angeblich ein Vasalle Norwichs wäre. Ob dies stimmt, wird hierbei nicht näher beleuchtet. Folgend schlug Mehrwald den Krieger nieder und gab mir in einem raschen Besuch bescheid, was vorgefallen war. Ein bestehendes Militärbündnis zwang mich demnach zu dem Konflikt mit Dunkeld. Hierbei wurde klar gegen meine Ideale als Lehensherr verstoßen, indem wahllos Siedlungen angegriffen wurden, darunter eben mein Verbündeter.
Blarkaldur suchte keine Gespräche zu seinem Herren, eher hielt er es für nötig mit seinen Mannen mehrmals niedergeschlagen zu werden und schwache Sprüche und Beleidigungen mir und den Verbündeten gegenüber zu werfen. So hielten wir es für angebracht, einige Gegenangriffe zu planen, sowie freilaufende oder berittene Rösser zu schlachten. Die Unterlegenheit Dunkelds ist klar zu erkennen, dennoch schien es keine Anzeichen für die Beendigung des Krieges zu geben. Ich stellte Blarkaldur demnach eine Forderung, jegliches Diebesgut zurückzugeben und eine Kriegsentschädigung zu zahlen, für die Handlungen und Angriffe, die er durchführte. Diese hätte ich mit ihm in meinem Herrenhaus besprochen, darauf wurde allerdings nicht eingegangen. Eher entgegnete mir man mit Vorwürfen und Unverständnis für die momentane Situation. Ich meinte, er könne somit seine Treue erneut beweisen, welche in den letzten Tagen und Wochen massivst zu bröckeln begann. Ein Eidbruch liegt klar und deutlich vor. Somit beantrage ich, Jarl von Jorvik, Titelgeber des Huskarls Blarkaldur, die Amtsenthebung seines Titels, aufgrund oben genannter Punkte.
Ich wünschte mir, es wäre anders gekommen. Es war nie unmöglich mich aufzusuchen in Jorvik, und weiteres zu bereden. Mit Erhalt des Schwertes, sowie des Titels, ging Blarkaldur die Grundprinzipien eines jeden Rittereides ein. Spezielle Regelwerke und Forderungen meinerseits wurden nicht genannt.
Der Ritter kommt zum Grafen, nicht andersrum.
Gezeichnet,
Ivar Johanson
Um den Schleier der Lügen sowie die Gewichtung der Worte,
Ihr redet davon keine Verpflichtungen zu haben als Lord. Das sehe ich anders ihr habt die Verpflichtung euer Gefolge zu schützen, dich saßet ihr lieber am Tisch und habt in euren Papieren gekritzelt, während hinter euch Frauen und Kinder schriehen und die Strohdächer brannten. Wir sind einen Bund eingegangen und wir haben dieses Bündnis ernst genommen. Ernster als ihr... Die keine Führungsqualitäten Besitz und wie ein Kind jede Anschuldigung mit leeren Worten und Intriganten Gift aus eurem Munde entgegnet. Ihr sprecht von Eidbruch mit genau dieser Haltung habt ihr euren einstigen Lehnsherren Egil verraten das Danelag zerstört und ihn vor eurer Festung gehäutet. Der vor sich hermodernde Jarl ist der beste Beweis eurer Ansicht einen Eid zu halten. Anders habe ich immer wieder dem Ritter Simbei gesagt das er hätte eigendlich führ Egil kämpfen sollte statt für uns. Nun kommen wir zu meinen Eid, ihr habt verzichtet ihn mir von Gesicht zu Gesicht aufzuerlegen, ihr verzichtetet auf Pergamentpapier, aber auf mein Geld das die Klinge zahlte verzichtetet ihr nicht. Da ihr in eurer geistigen Schwäche, zu schwach wahrt irgendwelche Forderungen zu stellen, lieber keine Sonne an eure Haut ließet, habe ich euch den Eid selbst gegeben und euch versichert euch niemals den Krieg zu erklären und euch gegen eure Feinde beizustehen. Während ihr uns im dunkeln über eure kurzfristig geschlossenen Militärbündnisse ließet die euch anscheinend mehr interessierten als eure eigenen Bewohner zu beschützen, habt ihr uns aus heiterem Himmel vom Verbündeten zum Feind erklärt. Pepe Froskur wurde bedroht und hat nicht zuerst die Waffe gehoben. Er hatte das Recht sein Leben zu schützen einfältiger Narrenjarl so wie ich es das Göttliche Recht habe meines zu verteidigen sowie das meines Clans. Euer Feuer möge schwach klein sein und auf den Namen Angsthase hören der seine Burg bei Einnahme sofort Feinden überlässt und sich keine Blöße gibt jeden zu verraten der es gut mit ihm meinte.
Ehre und Brüderlichkeit werden im Norden gewichtig bewertet, aber eure Treue gilt lieber Christenfremden. Möget ihr auch noch euren Glauben und eure Prinzipien verraten. Falls ihr denn jemals welche hattet und nicht alles nur vorgeheuchelt wahr.
Ihr wollt reden und doch zieht ihr bei Nacht umher wie ein Dieb und tötet meine Familienmitglieder ohne jegliche agressive Handlung vor unserem Zwist. Ihr seid es der kein Interesse an Frieden mit euren engsten Vertrauten hat. Ihr fordert Geld von uns wo ihr doch unser Bündnis brachet, um mit Fremden zu paktieren.
Ich habe kein Diebesgut besessen, alles was auf meinen Land durch feindliche Krieger erbeutet wurde ist laut Kriegsrecht mein Eigentum. Weshalb solle ich euch eine Kriegsentschädigung zahlen ? Ich habe euch nie den Krieg erklärt. Wir hatten ein Bündnis und nun seit ihr so dreist Geld von euren Huscarl zu verlangen der euch immer verteidigte ? Ihr besitzt keinerlei Wissen über Ehre oder über die Pflichten euren Leuten gegenüber. Ihr seid eine Daherkömmling der durch Verrat zu seinem Besitz kahm. Den Verrat an seinem eigenen Herren.
Wenn ihr mein aus eigener Kasse bezahltes Schwert und meine Ehre beschmutzen wollt müsst ihr euch wohl selbst die Hände schmutzig machen.
Saorsa, co-ionannachd, bràithreachas
Ich antworte mal otlich
Ich antworte mal otlich darauf, da mein Beitrag ein Briefschreiben an den Sitz zu Memleben war, und du diesen somit eigentlich nicht sehen konntest. Demnach gehe ich mal auf alles ein:
Habe ich tatsächlich, dennoch bin ich lediglich derjenige gewesen, der Baerenhain das Land zusicherte. Da die Fraktion von euch bereits existierte, bist du als Oberhaupt für die Sicherheit deiner Einwohner zuständig. Wir standen lediglich in einem Bündnis, allerdings in keinem militärischen Bündnis, welches mich dazu zwang, dem Krieg tatkräftig beizuwohnen.
Egil habe ich nicht verraten. Ich habe mich mit dem Aufstieg zum Adelssitz unabhängig vom Danelag erklärt. Ein gutes Verhältnis pflegte ich mit ihm dennoch. Erst als Egil darauf behaarte, ich solle verpflichtet gewesen sein, für immer im Danelag zu verweilen, begannen die Konflikte. Ich habe ihn also nie verraten. Er konnte lediglich nicht akzeptieren, dass ich mich als Graf unabhängig erklärt habe. Abgesehen davon, stand ich wohl neben rabi11 als einziger nicht auf, als der wahre Verrat begangen wurde. In Egils Jarlhalle, währen Norwich/Helion und alle Bewohner des Danelags ihn bedrohten... sogar sein Huskarl Simbai stand.
Das Geld selber hab ich nicht bekommen, lediglich in eine Kiste gelegt, um den TItel und das Schwert damit zu bezahlen. Das Grundprinzip eines Rittereides reicht mir komplett aus, demnach hat der Ritter auf den Grafen zu hören. Mehr musste und wollte ich auch nicht festlegen. Bei Erhalt des Schwertes/Titels wird das automatisch angenommen. Die geistige Schwäche ist ebenso nicht vorhanden, eher gestärkt, da ich mich in dieser Zeit umso mehr mit Schriften etc. befasst habe (rplich).
Lass mich lügen, aber das Militärbündnis bestand schon seid einem halben Jahr? Es gibt sogar jemanden, der in Dunkeld davon weiß. Jedenfalls sollte man davon ausgehen.
Pepe kam mit Steinaxt und blutverschmiertem Haupte nach Allenstein. Diesen Leuten ist dort durchaus rplich bewusst, wie Dunkeld Krieg führt. Und auf die Frage, ob Allenstein ein Vasall Norwichs sei (Norwich = als Feind Dunkelds bekannt) legte Jan von Mehrwald lediglich seine Rüstung an, um einem Angriff vorzubeugen. Ich würde mich auch nicht wohlfühlen, wenn auf meinem Land ein komplett blutverschmierter Schotte mit Axt herumlungert. Schlussendlich kam der Angriff + Ankündigung von Pepe und stellte eine Kriegshandlung dar.
Du warst für 2 Monate gebannt, weshalb so viel Gutgemeintes als Huskarl garnicht ankam. Immerhin habe ich ein großes Stück meines Landes an euch gegeben, öfters Silberlinge zugesteckt und Schutz in meinen Vier Wänden angeboten, worauf alle Rechte besaßen. Abgesehen davon gibt es ja auch unterirdische Verbindungen.. Wieso hat man solche nicht genutzt um Schutz zu suchen? Ein Lehensherr kann nicht in Windeseile auftauchen, um einen plötzlichen Überfall abzuwehren. Abgesehen davon hätte ich 4-5 Steinäxte retten sollen?
Ich hatte genug Bündnisse die gefühlt ewig anhielten, und erst endeten, als ein Wechsel des Oberhauptes anbrach oder die Fraktion inaktiv wurde (Darunter genug Fraktionen ohne christlichem Glaube).Verraten habe ich Baerenhain nie wirklich, lediglich wichen unsere Ansichten zu weit voneinander ab, weshalb ich den rplichen Kontakt und die Hilfe immer und immer weiter beschränkte. Manchmal muss man auch auf die Treue der eigenen Bewohner achten.
Den Schleier der Nacht zu benutzen ist in gefühlt jedem Krieg vorgekommen. Überfälle sind zu dieser Tageszeit besser und meißeln ein Fortschreiten in Stein. Ihr steht mit 6 Mannen vor meinen Toren und fordert, ich solle mich wie ein echter Kerl stellen. Da steckt bestimmt nicht die Intention dahinter, mich zu "töten", was ich an sich auch nicht getan habe. Lediglich habe ich innerhalb der vier Kriegstage beinahe 50 mal Spieler aus Dunkeld niedergeschlagen, was rplich komplett ignoriert wird und die Knochen jedes einzelnen Schotten in bester Manier weiterarbeiten und keine Spuren von Verletzungen oder Brüchen aufweisen. Schnittwunden scheinen da auch nicht sonderlich vorhanden zu sein. Angriffe eurerseits fanden ebenso nachts- und tagsüber statt. Die einzigen, die wirklich sagen können, ich hätte sie nicht verletzt, sind Hagrid12, Malendu, sowie Drachiii. Vor dem Krieg seid ihr bereits öfters mit AntiSympathie provokant umgegangen (im RP, Ot spielt hierbei keine Rolle). Wie auch beim Spieler KnufflGmbH, welcher keine böse Intention hatte und nach Baerenhain ging. Ich solle die "Hunde" an die Leine nehmen.
Doch, allerdings distanziere ich mich, wenn die Pläne und Ideen nicht gleich sind. Geschadet habe ich euch nicht, zum Ende hin. Lediglich (wie oben beschrieben) den rplichen Kontakt immer weiter eingeschränkt.
Zwar nicht den Krieg erklärt, dafür herausprovoziert. Waffenkonflikte werden auch verabschiedet, um diejenigen in ihrem Handeln einzuschränken, die nichts Gutes im Sinne haben. Und das trifft auf Dunkeld zu. Das ist nicht nur meine Stimme. Aber das habe ich bereits privat schon erwähnt. Die Beute mag euer Eigentum sein, dennoch fordere ich sie als dein Lord zurück, um die Treue, die dein Charakter immer so betonte, zu testen. Man hätte über alles debattieren können, aber ich wurde nach meinem Schreiben nicht in Jorvik aufgesucht, weshalb ich dies ebenso als Eidbruch ansehe.. Ein Wort des Titelgebers wurde eben misachtet.. und das eindeutig.
*hust* Siehe oben
Ich hätte mit dem Schottenblut der letzten Tage eine Wanne füllen können. Die Hände sind schon lange nicht mehr rein.
Prinzipiell wurde mehr auf das Bündnis zwischen den Fraktionen geachtet, als auf die Beziehung zwischen Lord und Huskarl. Ich warte nun auf die Antwort eines zuständigen Admins. Ich denke hier wurde genug Material geliefert. Ich will niemanden schlechtreden oder absichtlich überaus provokante Sätze verfassen. Doch macht für mich dieser Antrag am meisten Sinn, nach letzten Entwicklungen und Aktionen.
Gut da erkennt man nämlich nun die wahren Absichten,
Hier wird aus OT gründen gehandelt nicht aus dem RP heraus. Wir wahren zu dem Zeitpunkt keine Einsiedelei als du uns hättest beschützen müssen. Jorvik konnte sich auch nicht einfach so unabhängig erklären von Ravenskarp das gleichte eher einen Putsch, dazu kommt deine völlig falsche Formulierung eines Huscarls. Nirgens im Eid steht das du mit einer eigenen Fraktion auf den Beschützenden hören musst. Das ist nur bei Vasallen der Fall. Da wird explizit drauf hingewiesen daß es nur um den Schutz der Familie geht und diese Pflicht habe ich solange erfüllt bis du dir irgendwann Kriegsgründe aus den Arsch gezogen hast und uns angegriffen hast. Mal abgesehen davon das du dich öfter wiedersprichst als ein Blatt im Winde die Richtung wechselt. Wir hatten keine Rüstungen und ihr wahrt mit 3 zu 6 und Flammenbögen jetzt nicht wirklich im Nachteil. Du tust immer so als wärst du als armer Kerl der keine Mittel hat, weshalb du dir dann den Halben Server zusammen schleimen musst um was geschissen zu bekommen. Ich hätte mit deinem Blut und deiner Rüstung meine ganze Wand schmücken können. Gut wenn du es so willst anderer Vorschlag wir rufen ein Gottesurteil aus. Die beiden Lord und Huscarl nur mit Steinschwert bewaffnet. Dann kannst du ja mal zeigen was du wert bist ohne dein Zeug. Wenn du gewinnst stirbt mein Char und du kannst den Ritterrang neu vergeben, solltes du aber verlieren ist es eben andersrum.
Saorsa, co-ionannachd, bràithreachas
Vom Angstschweiß des Schotten
Die eure Fraktion war trotzdem gegründet und somit galt dein Charakter als Oberhaupt dieser Truppe und muss ihnen gleichzeitig den Schutz geben. Meine Tore waren dennoch immer für euch offen.
Ich habe vor euch dem Egil schon mehrmals gesagt, dass ich auf meine Unabhängigkeit bestehe und diese auch verkündet habe. Es wurde nie vertraglich festgehalten, dass ich dem Danelag für immer treu untergeben sein muss und einen Ausstieg gegen eine Zahlung oder per Antrag stattfinden sollte.
Richtig, ich muss nicht auf den "Beschützenden" hören. Da weiß ich auch nicht, was das Problem ist. Vielleicht hast du deinen Stolz verteidigt, aber den Großteil der Zeit stand ich wie oben erwähnt in meinen Häusern und habe die Feinde Feinde sein lassen, die lediglich eine oder zwei Runden um die Pallisade, oder auch innerhalb, gekreist wären und danach das Weite gesucht hätten. Von beschützen ist da keine Rede. Und dieses anpreisen, wie oft ihr mit Steinäxten Helion entgegengerannt seid, ist nicht wirklich der Rede wert, weil es mich sowieso in meiner Kammer nicht betroffen hat.
Argumentationen wären da besser, als nur zu sagen, ich würde mich wiedersprechen. Meiner Meinung nach hatte ich alles klar und deutlich formuliert. Da du allerdings deinen Standpunkt bis aufs Äußerste vertrittst, ist es klar, dass einige Punkte eventuell nicht eingesehen werden können oder auch das "wollen" eine Rolle spielt.
Im Nachteil keineswegs, dennoch passieren ab und an Fehler. Mein Fehler war es eben auch gestern, einfach zu engstirnig losgerannt zu sein. Zudem ist die Steinaxt ein OP-Item, welches aus vier Sticks und sechs Cobblestone hergestellt werden kann, und somit Endgame Items erstaunlich nahe kommt, in Anbetracht des Aufwandes, der dahinter steckt. Damit also Pferde oder Spieler zu töten, wenn mehrere im Nahkampf draufschlagen, ist kein Fall für die Medal of Honor. Natürlich habt ihr kaum Ausrüstung, aber dann legt doch zum Beispiel den Stolz beiseite und führt richtiges RP, indem ihr auch mal verletzt seid und nicht von einem Spieler 200 mal niedergeprügelt werdet und danach kerngesund home portet und den nächsten Angriff aus euren Häusern startet.
Hier fängst du an die Sachlichkeit über Bord zu werfen. Ich habe auch schon vor Dunkeld Kriege und Kämpfe gewonnen, ohne große Hilfe. Außerdem schleime ich mich bei niemanden ein, eher kamen die Leute auf mich zu, um mich vor DIR zu warnen. Auch schon zu Zeiten, als ich dir noch wirklich vertraute. Den Adelssitz Jorvik habe ich auch ohne weitreichende Hilfe aufgebaut. Lediglich mit rabi zusammen, haben wir alles finanziert. Zwar ist das kein kriegerischer Erfolg, dennoch haben wir damit etwas "geschissen" bekommen.
"Hätte" ist immer ein schönes Wort, welches keine große Aussage trifft. Hierzu habe ich otlich schon was gesagt über Discord. Das möchte ich nicht public ansprechen. Abgesehen ist die Wand in deinem Haus nicht besonders groß.
Ich verzichte auf jegliche Interaktion mit dir. Nie habe ich mich als "Gott" oder "Maschiene" im Kampf bezeichnet. Meiner Meinung nach befinde ich mich im oberen Mittelfeld des Servers und es gibt einige, die mich mit Leichtigkeit besiegen würden. Dennoch hast du mir menschlich schon häufig gezeigt, dass du nicht so "nett" bist, wie du dich einst ausgegeben hast. Damit meine ich die Zeit, in der wir noch mit Egil gespielt haben.
Wenn du dich dazu genötigt fühlst weiterhin zu antworten, dann tu dies bitte. Andernfalls soll der Antrag auf die, ich wiederhole es erneut, Amtsenthebung Blarkaldurs, auch ein Antrag bleiben!