Einsiedelei Tibershaven

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Als Janus aus Vindobonna vertrieben wurde suchte er nach einem neuen Heim für sich. Als er den Ort erreichte der von nun an als Tibershaven bekannt sein sollte sah er es bereits vor sich, einen ort mit einem Hafen an dem Schiffe vor Anker liegen einer Burg auf dem Berg und seine Freunde mit ihm lachend im Brauhaus mit einem von ihm gebrauten Bier… dann erwachte er aus seinem Tagtraum. “Eine menge Arbeit wartet auf mich”!

So entschied er sich dazu seine Freunde zu fragen ob diese ihn begleiten mögen. Sie willigten ein und gemeinsam machten sie sich auf die Reise um sich eine neue Heimat zu erbauen wo sie frei von der Habgier ihres alten Lehnsherren leben können. Geeint durch ein gemeinsames Ziel kamen sie an jenem Ort an, den sie von nun an Heimat nennen sollten. Sajan, der Schmied, machte sich sofort ans Werk und baute ein Gasthaus, welches zukünftigen Besuchern Unterschlupf bieten wird. So entstand nach und nach ein kleines Dorf, welches unter dem Leitspruch „confirmatum est cor!“ weiter gedeihen sollte.

gez. Janus_von_Tibershaven

Hiermit würde ich gerne die Fraktion: “Tibershaven” beantragen. Die Koordinaten für die Markierung auf der Karte (Einsiedelei) hätte ich gerne auf: X: 2850 / Y: 64 / Z: 3794

Mit freundlichen Grüßen
Janus_von_Tibershaven // PaddyGameTV

Bild des Benutzers _Florus

Tibershaven ist nun auf den ottonischen Karten verzeichnet.

I dont like expending more effort than I have to.

Ein Reiter prescht von der Dummheit des Bauern überwältigt auf den Marktplatz. Sein feuerfarbener Schopf weht im Wind als er folgendes vor den Bürgern Memlebens verkündet. "Ihr alle kennt mich!", braust seine laute, donnernde Stimme über den Marktplatz der Freien Stadt, übertönt die Gespräche der Bürger, das Wehen des Laubs und dem Geklirr der Hämmer. "Ich bin Wolfram von Haubenstein, Lehensherr des Weilers zu Vindobonna und ich möchte euch aufklären über die Lügen die dieser Mann jener Einsiedelei verkündet, so winzig wie ein Insekt, in seiner Dummheit so amüsant. Jener Mann erzählte seinen Feinden, er würde mich für einen schwachen Anführer halten. Jener Mann weigerte sich mit mir darüber zu sprechen, weshalb er dies getan hatte. Jener Mann ist nicht mehr als ein Dummkopf, dem es nach Aufmerksamkeit und Rum verlangt, jedoch nicht bereit ist ihn selbst zu erarbeiten. So schmiedete er Komplotte gegen mich und verbreitet Lügen über mein Dorf!" Wolfram beendete seine Nachricht, wand sich ab und ritt die Seidenstraße zurück gen Osten.

(So, ich hoffe ich habe dich jetzt nicht persönlich angegriffen, im Gegensatz zu mir wo du ich immer wieder otlich lappen genannt hast)

Das Leben ist wie ein Feuer - zuerst flackernd und fröhlich und dann als Glut langsam verwirkend!

Ich meinte natürlich dir und nicht mir, im Teil mit Klammern

Das Leben ist wie ein Feuer - zuerst flackernd und fröhlich und dann als Glut langsam verwirkend!

(ich hab dich immer wieder zwerg genannt ;P)

Nun liebe Leute von Ottonien ich möchte euch nicht langweilen und von euren Tätigkeiten abhalten aber was Wolfram euch sagt ist nur die halbe Wahrheit *räuspert sich* Ja ich sagte dieser Mann sei unfähig als Lehnsherr, aber ich sagte ihm wieso ich gab ihm Antworten doch dieser Mann ist unfähig zu begreifen zu lernen und zu verstehen. Wenn das nicht von begrenzter Intelligenz zeugt dann weiß ich auch nicht *springt auf sein Pferd und reitet von dannen*

Bild des Benutzers Elise_Payne

...Das gemeine Volk wundert sich über das tägliche Geschrei auf dem Marktplatz. So wissen die guten Herren weder, wer dieser Wolfram ist noch haben sie je den Namen Janus von Tiber gehört. Zu klein und unbedeutend sind die kleinen Ortschaften, als das ein Bauer der seine Äpfel auf dem Markt von Memleben anbietet als das er sich ernsthaft für den lächerlichen, kindlichen Streit der beiden Lehnsherren zu interessiert scheint. Die einzige Reaktion, welche kommt ist ein gleichwohl genervtes als auch gelangweiltes Augenrollen, als ihr wimmern das Rufen der Händler mit ihren Seidenteppichen aus dem Orient oder das laute Brüllen der Viehtreiber übertönt.

Die Älteren denken wehmütig an den Tag zurück, an welchem auf dem Marktplatz noch stolz die Köpfe von gefallenen Feinden präsentiert wurden. Stattdessen krähen nicht nur die Hähne in ihren Käfigen, sondern auch zwei Männer welche ihre Unfähigkeit eine Frau zu beglücken kompensieren müssen über den belebten Markt. So manch einer wünsche sich, sie würden sich des Nachts auf dem Felde gegenseitig mit ihren Mistgabeln die Kehlen aufreißen, oder wenn sie zu arm für eine solche sind, sich mit bloßen Fäusten die Kiefer entstellen.
 

Die Schönheit der Wüste zeigt sich im Sand.