Antrag zum Weiler Melengar ♦

*Rufe drängen durch die Menge*

So höret doch, Bürger und Bürgerinnen Ottoniens,

die Fraktion Melengar ist aus dem Schatten wieder auferstanden und beantragt den erneuten Titel: „Weiler“.   *Die Menschenmenge ruft*

 Wie kommt das, fragt ihr?

[RP]Nun dann erzähl ich euch doch eine Geschichte, die Geschichte Melengars!

Es fing alles an mit dem Verschwinden des damaligen Lehnsherren Thomas Flace, durch ihn ist Melengar mehr und mehr durch Plagen, seien es Hungersnöte, Deserteure oder auch Wetterphänomene, ins Wanken geraten. Aus diesem Grunde sahen sich einige Fürsten dazu gezwungen, Melengar als Verloren und zur Auflassung zu erklären. In den darauffolgenden Jahren als Melengar wieder Fuß fasste, beuteten schließlich die neuen Lehnsherren die Bürger aus, sie nahmen ihnen Hab und Gut und verschwanden daraufhin. *Lautes Geschreie der Menge*

Als bald kam ein reicher Wanderer mit dem Namen Brom Tankard, er erkannte sofort die vielen Probleme Melengars und stellte den derzeitigen Lehnsherren: Hans Eichenwald zur Rede. Überraschenderweise kamen sie zur einzig vernünftigen Entscheidung: "Es kann und wird so nicht weiter gehen." Kurz darauf beriet Brom, den Lehnsherren und dieser befand ihn als fähig genug, diese Farce zu beenden und entschied Brom als nächsten Lehnsherren zu bestimmen. Und nun gedeihen unter den neuen Lehnsherren, Brom Tankard, die Felder prächtig, der Reichtum steigt und die Lager füllen sich. [RP]

[Voraussetzungen] Ihre Einsiedelei verfügt über einen Steinbruch(6632/165/337), an dem täglich brockenweise Steine und manchmal auch Erze an die Erdoberfläche gelangen und eingelagert werden. Sowie einem Bauernhof(6716/173/438), an dem derzeitig 2 von 3 Feldern künftig Erntereif sind. Dazu verfügen sie über Hühner und Schafe welche mit für die Verpflegung und den Wohlstand sorgen. Und ebenfalls einem Gasthaus(6620/175/395), welches Zuflucht, Schutz, ein kühles Bier und ein warmes Bett bietet. Deren Bevölkerung zeichnet sich aus alten Söldnern oder jungen Recken ab und man hört, dass ihre Zahl stetig wächst. Die bereits errichtete Schmiede wartet nur noch auf Zustimmung der Schmiedezunft um den Weiler mit Werkzeugen versorgen zu können. [Unser Optionales Gebäude(6628/175/405) – Schild steht am Ofen]

*Der Bote rollt sein Pergament ein und stapft unter der jubelnden Menge davon*