"Die ewige Brise"

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Eine unsagbar kalte Brise weht durch die ewig weißen Bergen des Hallandes. Mitten in diesen weißen Massen wandelt eine Person. Mit mühe durchquert sie den kalten Schnee , mit jedem Schritt einem unbekannten Ziel näher.

Der Himmel bedeckt mit einem grauweißem Teppich, trauer zieht sich durch den Körper. Das bedrückende Gefühl der Einsamkeit nimmt überhand. Kontrolllos die Gefühle. Das Herz grau , grau wie der Himmel an diesem kaltem Tage. Asche. Es gleicht der Asche von hunderten Papieren. Dessen Dampf die Tränen welche in diesen verarbeitet waren.

Tränen der Freude. Der Himmel rabenschwarz. Tränen der Trauer und Einsamkeit.

Wie die Pest durchdringt diese das schwache Herz. Wie ein Schatten wandelt sie. Kälte. Alles Weiß , nur ihr Schatten vermag dem Weiß zu trotzen. Wärme . Sanft fällt sie in die weißen Massen.

Schwarz. Die Dunkelheit umschließt sie. Ihr Herz bricht. Der Wille weht fort , wie ein ein Grashalm im Winde.

Ihr Gestalt nun Weiß. Begraben in den ewigen Massen des Schnee´s. Das Leben zieht vorbei wie ein Theaterstück. Das Theaterstück Weiß , doch folgt auf Weiß das ewige Schwarz.

Eine Träne fließt. Der Himmel wird Blau. So beginnt dort wo das Leben einst endete , nun neues.