An einem scheinbar friedlich beginnenden Morgen im Frühjahr, als die eisigen Gipfel rund um Rochester durch die Sonne erhellten, erreichte allmählich ein kirchlicher Bote gemächlich die Klosterpforte. Er berat die Abtei des Klosters und drang langsam in das Innere der Gemäuer. An den Türen der Gemächer seiner Heiligkeit klopft er bedächtig und geht in den weiten Raum. Er erblickt den Bischof an seinem Tisch mit zahlreichen Manuskripten, Briefen und Büchern, als dieser seinen Kopf stetig von der Tinte löste. Mit einer Geste seiner Heiligkeit sprach der Bote die Zeilen der ketzerischen Heiden aus. Nachdem die Nachricht verkündet wurde, wandte sich der Bischof zum Fenster und setzte sich daraufhin, zückte Feder, Tinte, ein noch leeres Pergament und schrieb.
