Ein feiges Attenat auf den Bischof der Lande, ein Ausruf des bereinigenden Krieges

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*der schwer verletzte Bischof hält eine Ansprache in Memleben und spricht zum breit interessierten Volke.*

 

Am heutigen Tage erschien der Lehnsherr zu Argenau, Wasili Volkhunger, der Bruder des Königs, und wollte sich der Vertraglichkeit über den Grenzbund vergewissern. Hierbei wurde ihm das Original des Vertrages vorgelegt, nach welchem Argenau dem Bunde angehört und bei Streitigkeiten die Inquisition das letzte Wort hat.

Alle dem Bunde angehörenden Fraktionen sind somit fest in den Bund integriert.

Im Streit sollte hierbei das Lehen an die rechtmäßige Lehensherrin Lina von Aivak übereignet werden. Hierbei erdreistete es sich der Bruder des Königs, in einem gescheiterten Attentatsversuch den Bischof der Lande zu ermorden. Sein Verrat konnte gestoppt werden! Der Mörder fiel durch das Schwert der königstreuen Fürstin, welches das Leben des Bischofs schützte. Ein feiges Attentat durch des Königs Bruder! Verrat wird nicht ungesühnt bleiben! Argenau soll gereinigt werden von diesem Verrate, da es die heilige Aufgabe 

Ein Verrat an der Heiligkeit der Lande ist gleichzusetzen mit einem ketzerisch frevlerischen Akt gegen den Willen des Herrn, was gleichbedeutend einem Sakrileg ist. Der Bruder des Königs ein feiger Mörder, eine feine Brut, die sich zum König zugehörig fühlt, hält unrechtmäßig Gottes Acker in seinen Klauen, nebst des begangenen Sakrilegs. Meine Brüder und Schwestern, es ist an der Zeit, diesen Verrat und die hieraus resultierende Gotteslästerung zu strafen, Argenau der rechtmäßigen Herrin zurück zu geben und diesen Ketzer zu bannen oder auf einem Scheiterhaufen brennen zu sehen, außer er legt seine argenauischen Titel ab und schert sich davon. 

Hiermit sei auch nach den Rechten der Lande (und des Servers) der König und sein Gefolge, jeder Glaubensbruder und jede Glaubensschwester nebst jedes willigen Mannes, diesen Verrat und eine Schändung Gottes Willen sowie der vertraglichen Rechte mit dem entstandenen Rechtsbruch zu sühnen und an der Seite des Bischofs das Makel der Häresie zu bereinigen. Hiermit sei offiziell die Kundgabe des geheiligten Krieges kundgetan, gegen den Ketzer, Frevler, Mörder, Vertragsbrecher und Landräuber Wasili Volkhunger, sowie seines Ortes, bis dass der Ort wieder in seinen rechtmäßigen Besitz überführt wird.

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Zuletzt sei gesagt, dass eine Eillösung diesen Konflikt noch vermeiden könne.

Deus ló Vult Infidel

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versuchsweise zu ermorden *

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