[Erzählung] Schlacht am Lindorm

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Einst trug es sich zu das am Fuß des Berges Lindorm ein Kampf zutrug, als die mutigsten Krieger des großen Reichs der Römer nach norden vorstießen, hunderte, von Berg zu Berg in einer Linie glänzenden Stahls. Als der Drache des Nordens vortrat, gerüstet in die feinsten Felle und Stoffe die es in der Welt zu rauben gab Wankte der Wall keinen Schritt.

Klinge auf Klinge, Funken fielen in den Schnee. Ein blutiger Schnitt und Marius Sohn des Gaius, Gouverneur der Provinz Nordherz, stürzte und blutete sein Leben in den Schnee. Ein Aufstöhnen und eine Klinge fährt nieder und der Kampf ist gewonnen, der Drache des Nordens brüllte seinen Sieg hinaus und forderte die Legionäre heraus.

Die Mauer aus Schilden Wankte, ein Legionär zögerte und einen Schritt zurück. Und wie die Wölfe die sie sind Stürzten sie sich auf sie. Stürmen schreien Schwerter Trafen Schilder. Hunderte Fallen, ein Kreis bildete sich und die Unterlegenen fallen einer nach dem anderen. Sich teuer verkaufend wie die Löwen bis nur noch der Drache des Nordens Stand.

An diesem Tag Starb der Größte Krieger der Wölfe Draken Tahn der Wölfe so das der Pass des Lindorm endlich sicher war für den weg über die Berge nach Osten.
So trug es sich zu im Jahre 254 des Herrn so war ich hier Stehe in der Zollfeste am Lindorm

Geschrieben im Jahre 412 des Herrn
-unleserliche unterschrift-