Die feigen Banditen & Kopfgeld

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Boten, unter dem Banner der Greifenburgs berreisen alle Dörfer der Ottonischen Lande und Verkünden in einem Jeden dieser Dörfer, von einem Pergament lesend:

Hört,Hört! Am Gestrigen Tag wurden mehrere Dörfer der Südmark von zwei feigen Banditen überfallen! Einer von ihnen, ein ehemaliger Bürger Düsterfelses der es jedoch vor bereits einigen Monden verlassen hatte sowie ein Anderer. Ohne Grund griffen sie feige den noch  Unbewaffneten Bruder des Grafens Greifenburg an, diesem gelang es jedoch die Rösser der Banditen niederzustrecken und beide zu verletzen bevor er ihnen unterlag. Daraufhin stahlen die beiden alles was er bei sich hatte. Wild entschlossen die Banditen zu fassen machte sich der Graf Greifenburg augenblicklich auf die Verfolgung. Ihm gelang es sie bis in einen Wald zu jagen, wo sie ihm jedoch auflauerten und ihn schwer verletzten. Jedoch als der Fürst der Südmark und ein Begleiter sich ihnen näherten, flohen die Banditen wieder feige. Eben diese Banditen haben auch zuvor Tibersbrück, den Sitz des Fürstens, überfallen.

 

Einige Zuhöhrer sprechen durcheinander, sodass der Bote nun wartet bis sie ihm wieder zuhöhren. 

Ein jeder der die beiden Banditen fasst und Lebend nach Düsterfels bringt soll mit 10 Silberstücken belohnt werden. Ebenso werden die beiden Banditen auf den Länderein Düsterfelses sowie seiner Vasallen als Vogelfrei erklärt und dürfen von nun an ohne Konsequenzen niedergestreckt werden.

Der eine der Beiden Banditen hat braune Haare, sowie ein grünes Auge und eine Narbe über dem Rechten. Der andere ist eher unscheinbar mit ebenfalls braunen Haaren blauen Augen und einem Bart. Oft gesehen soll sie südöstlich unter Venetor auf der dort liegenden Halbinsel geworden sein. 

Der Bote Rollt das Pergament zusammen und macht sich auf den Weg um weiter zu reiten.

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*Am schwarzen Brett der Hauptstadt wird von einem in der Uniform der helvetisches Garde gekleideten Mann ein Pergament angebracht. Währendessen wendet sich ein zweiter an das anwesende Volk: *

Hört Hört! Ich, Florian Schwarzenwald, Ritter der Greifenburgs und Lehnsherr Helvetias habe euch folgendes zu sagen: Viele von euch haben von den feigen Überfällen auf Orte der Südmark gehört, auch vom Kopfgeld das auf sie ausgesetzt wurde. Es ist eine wahre Tragödie, das der Boden der Südmark durch die Füsse dieser Teufelsknechte geschändet wurde! Diese Galgenschwengler *spuckt auf den Boden* sind nun auch ihn Helvetia, sowohl auch in Sonnentahl auch als Vogelfrei erklärt und haben kein recht auf Unterschlupf jeder Art und dürfen von jedem nach belieben niedergeschlagen werden!

 

*Die Eidgenossen ziehen wieder  ab*

-Chuchichäschtli

*Eine verschrammte Frau betritt die Hauptstadt mit einem stück Pergament in der Hand*

Volk lauscht meinen Worten! Hiermit lade ich Hannah , Lehnsherrin Venetors , alle Kriegerinnen und Krieger nach Venetor ein , welche sich an der Jagt der Banditen, welche sich ein Lager in der nähe unseres Dorfes errichtet haben , beteildigen wollen . Falls diese geschnappt und nach Duesterfels gebracht werden , soll die Belohnung gerecht geteilt werden!

* Die Frau nagelt das stück Pergament an eine noch freie Stelle des Schwarzenbrettes und verzog sich schniefend richtung Norden* 

Ein weiterer Bote folgt nach den anderen mit der Flagge Ashinas und verkündet:
 
Ich, Clara Greifenburg verkünde, dass sich Ashina dem anschließt und diese Banditen von nun an auch in der Grafschaft Ashinas und unseren Vasallen für Vogelfrei erklärt werden.
 
So dass Frieden und Gerechtigkeit Siegen wird!
 
Der Bote rollt das Pergament wieder ein und reitet hinfort.