Harrowstead wird Ordenssitz! ♦

Bild des Benutzers Blackar
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*Ein alter Mann in einer braunen Kutte verkündet folgende Botschaft*

 

Nach der Harrowsteader Krise ist es Blackar of Harrow nur schwer gelungen sich neu zu finden.

Es waren einige harte Monate für den alten Harrow und doch konnte er Harrowstead zusammen mit dem neuen Orden “Der Benediktiner wieder aufbauen, indem sie jeden Gulden umgedreht und durch den geschickten gewinnbringenden Werkzeughandel wieder eine starke Handelsmacht werden konnte.So hat der alte Harrow es endlich geschafft 30 Morgenlande Südlich von Waldfurt und Cheshire und Nördlich von Haydenstatt zu erwerben und endlich etwas wieder seine Heimat zu nennen.

 

Da Harrowstead ein zentraler Knotenpunkt ist, spielen sich die Einnahmen hauptsächlich in dem Handel und in der Versorgung von Reisenden. Es wird mit Weizen,Brot aber auch Eisen und gute Harrowsteader Stahlwerkzeuge gehandelt.

 

Harrowstead wird neuer Mittelpunkt in England für die Brüder des Benediktiner Ordens sein, der zurzeit von Abt Hamsworth, Gesandter der römisch-katholisch Kirche geleitet wird.

Harrowstead Abby wird auf dem höchste ebene von Harrowstead stehen und somit die ganze Lande prägen.

 

Untertanen

 

-Eren Temle der örtliche Schmied der die gleichen Erfahrungen wie Blackar aus der schottischen Hölle trägt.

 

-Cintra die bei uns neu eingetroffene Bäuerin

 

Orden der Benediktiner

-Abt Hamsworth, Gesandter der römisch-katholisch Kirche der den künftigen Orden leiten wird         

   

 

Optional Gebäude

 

diese würden wir gerne später einlösen wenn wir uns genug abgesprochen haben und auch genug gebaut haben.

 

Bild: 
Bild des Benutzers Matthew

*Ein alter Mann in einer braunen Kutte verkündet folgende Botschaft*
 

Werte Bauern, Werte Adlige, Werte Bürger der ottonischen Lande,

nach emsiger Feldarbeit, bei der wir Bündel um Bündel des Ackergold anhäuften
und auch auf dem Markt vertrieben haben, kamen die nötigen Gulden beisammen, um den Orden der Benediktiner auszurufen.
Tage langes Schaffen und Gebete bestimmten unseren Alltag, gemäß unserem Leitspruch:
“Ora et labora” - Beten und Arbeiten, was uns zum Ordenssitz verholfen hat.
Da wir nun mit dem Bau eines Klosters begonnen haben, gründeten wir sogleich einen Orden, welcher aus der heiligen römisch katholischen Kirche entsprang, die Benediktiner.
Wir glauben an den Allmächtigen im Himmel, seinen Sohn Jesus Christus, an den Heiligen Geist sowie einigen Heiligen, wie Petrus oder Johannes.
Zudem glauben wir an die Erlösung und das Leben nach dem Tod, durch Gottes Sohn sowie die Gnade und Gerechtigkeit des Herrn, welcher über uns alle bestimmt und richtet.
Unser Leben im Kloster richtet sich hauptsächlich nach unserem Leitspruch,
Beten und Arbeiten, wonach wir unseren Lebensstil größtenteils widmen.

Die Grundlage unseres Glaubens ist natürlich die Bibel, wir fertigen nach und nach einige Abschriften an, sodass sich der Glaube schriftlich festhält und für die Nachwelt erhalten bleibt.
Einem jedem soll es möglich sein, diese Schriften auch einzusehen, wenn sie vollendet sind.

Da wir nach Gottes Wort und Willen leben, halten wir uns auch an die Gebote, welche er einst Mose gab, die wir zu unserer Maxime machten.

I.     Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
II.    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
III.   Du sollst den Feiertag heiligen.
IV.   Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
V.    Du sollst nicht töten.
VI.   Du sollst nicht ehebrechen.
VII.  Du sollst nicht stehlen.
VIII. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
IX.   Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
X.    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh 
        noch alles, was dein Nächster hat.

Nach diesen Regeln leben wir, die Benediktiner, doch schätzen wir auch unser Leben und versuchen uns auch dementsprechend zu schützen und verteidigen, wenn nötig auch mit dem Leben, zudem zählt für uns Gehorsam und Pflichtbewusstsein.

Innerhalb dieser Klostermauern bestimmt Gott unser Leben, doch ordnet der Ordensmeister, also der Abt, das dortige Leben unter den Brüdern, diese bestimmen wiederum über Novizen, welche ihnen unterstellt sind.
So entsteht eine Abfolge, welche zusätzlich den Alltag regeln soll und zu einer höheren Effizienz im Kloster führen sollte, sei es bei Abschriften oder auch das Einfahren des Korns.

Ein jener ist am Anfang Novize, dieser durchläuft eine Ausbildung zum Bruder, durch die Arbeit am Schreibpult, dem Gebet, der Arbeit auf dem Feld sowie anderer anfallender Tätigkeit.

Der Kult der Benediktiner ist in dem Kloster vertreten, dort leben die Brüder, welche den Glauben wahren und für die Nachwelt festhalten.
Jedermann kann dem heiligen römisch katholischen Glauben beitreten durch eine Taufe, welche beurkundet wird und somit ein Nachweis ist, dass derjenige ein Mitglieder dieser Gemeinschaft ist.
Ist man jedoch darauf erpicht ein Benediktiner zu werden, so sollte dieser ein Leben im Kloster schätzen und nach den dortigen bestehenden Regeln leben, so wie Gott es will.
Darunter fallen auch Gehorsam, Schweigsamkeit, Demut und Beständigkeit.

Der ottonischen Bevölkerung bieten wir geistigen sowie seelischen Beistand, allein durch Gottes Gnade, Eheschließungen, Beerdigungen, Taufen und Messen, in denen der Glaube manifestiert werden soll und den Menschen Gott näher gebracht werden soll.
Die Predigten oder Messen werden per Boten bekannt gegeben oder durch einen Ordensbruder am Vortag angekündigt.

Als heilige Besitztümer haben wir den Schädel von Johannes dem Täufer sowie die Gebeine von Benedikt von Nursia, dem Gründervater des Ordens der Benediktiner, in unserer Kirche, welche in der Gruft zu sehen sind.

Unsere Kirche am Kloster steht auf dem Berg zu Harrowstead, wo sie mit ihren zwei mondänen Türmen sich in die Höhe streckt und so eine vollkommenes Bild schafft und prägend für das Bild von Harrowstead sowie der Umgebung ist.
Das Gotteshaus bietet zahlreichen Gläubigen einen Platz, wo sie der Messe und dem Segen des Herrn lauschen können.
Der Segen der von unserem Allmächtigen kommt, sorgt für Regeneration sowie Schwäche, auf das sich unsere gläubigen Brüder und Schwestern schnell von der schwächenden Feldarbeit und dem stressigen Tag erholen können.

Unser Glaube sieht vor, dass wenn wir eines Tages sterben werden, durch unserer sittsam geführtes Leben und voller Ehrfurcht vor Gott, in das himmlische Paradies dürfen, wo Petrus, der Allmächtige, sein Sohn Jesus sowie der heilige Geist auf uns wartet.
Dort, so steht es in der Heiligen Schrift, soll uns ein prachtvolles Leben verheißen werden.

Unsere Kleidung ist zum Großteil schwarz und schlicht, um einen frommen Eindruck auf Gott zu vermitteln, doch auch um unsere grobe Enthaltsamkeit zu verdeutlichen.

gezeichnet.- Pater Hamsworth

*Der kirchliche Bote hämmert das Pergament an einen Baum und läuft zum nächsten Dorf*

 

Bild des Benutzers OmaElse

Der heilige Orden der Benediktine wurde anerkannt, möge euer Abt ihn in eine glückliche Zukunft leiten.
5.000 Gulden (Realismusbonus) wurden aus Rom vor die Klostertore geschickt um die Christenheit zu unterstützen.

Das war bisher mitunter die beste Anerkennung, weiter so!

Wer nicht hören will muss fühlen!

Bild des Benutzers Rogar_Marbrand

Der Adelssitz schliest sich hiermit dem Glauben der Benediktiner an. Und wird diesen Geboten Folge leisten.

 

Gezeichnet

Renwik Graf von Graufurt

Wir fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt!

Ein Bote eilt schnell nach Memleben und hängt ein Pergament an das schwarze Brett

Grüße dem Volke!

Mit diesem Schreiben bekennt sich das Herzogtum der Mondlande dem Glauben der Benediktiner. Wir werden den Geboten Folge leisten und Abt Hamsworth unterstützen.

Gezeichnet,

Laza Tavaria, Herzog der Mondlande

Bild des Benutzers Eren_Temle

Hört Hört ! Nach einem schweren Unwetter ging die Brücke  über die Seine in Brand auf  als ein Blitz einschlug  dabei wurde die Brücke vollkommend zerstört. Zu Diesem Anlass nahm Abt Jacob Hamsworht alle Mühen auf sich und plante einen Prachtstück einer Brücke für Harrowstead. Diese würde in kürzester Zeit erbaut durch viele tapfere Helfer aus dem Kloster.                                                                                          Doch die Brücke nahm viele Kosten in Anspruch deswegen eröffnet Harrowstead  die erste Zollstation Ottonies zu Gunsten des Klosters der Benediktiner und des Umlandes!  Der Durchlass kostet 19 Gulden und findet bei 1323  434 (auf beiden Seiten ist ein Schild) statt. Der gezahlte Zoll wird von Zöllner sofort in Haus am Ufer gebracht und für die Obrigkeit gesicht (Geldkiste für den Zoll bei 1298 42 440) . An Feiertagen ist die Brücke geöffnet für jeden Mann, sowie wenn eine Messe gehalten wird.

Auf gute Reisen  Prior Temle im Auftrag Abt Hamsworth

[Das Klostersiegel der Benediktiner ist zusehen]

Bild des Benutzers Mammon

Der Adel von Cheshire schließt sich mit seinem Glaubensbekenntnis ebenfalls der heiligen Doktrin des Benediktinerordens an.

- Gesiegelt
Mammon Harrow, Graf von Cheshire

"Chaos isn't a pit. Chaos is a ladder."

Bild des Benutzers Abraham_Gyor

Die Bauernstadt Cornwill bekennt sich und schließt sich einhergehend damit, auch dem Benediktinerorden an.

Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser.

Bild des Benutzers Eren_Temle

*ein Bote reitet nach Memleben*

Hört her, in Harrowstead ist die Schmiede einst erlöschen, weil die Holzkohle nicht brannte doch nun soll sie wieder auferstehen und bis in die Nacht soll man den Klang der Hämmer hören. Unter der leitenden Hand von Eren Temle soll die Schmiede zu ihrem alten Ruf wieder aufsteigen und für jeden Mann und jede Frau das herstellen was gebraucht wird.

Deswegen wird die Errichtung der Lehrlings-, Gesellen- und Meisterschmiede hiermit beantragt. Die Schmiede steht am Hauptweg zu Harrowstead man kann sie schwer übersehen. Die Werkbank soll in der Schmiede aufgestellt werden. (1189 77 370)

*der Reiter reitet weiter, ihr seht nur noch schnell das Zeichen von Jacob Hamsworth dem ersten Bischof des Benediktiner Ordens*

Die Meisterschmiede hat ihren Platz in Harrowstead gefunden.

Bild des Benutzers Abraham_Gyor

Das Adelshaus Poindestre schließt sich ebenfalls dem Orden der Benediktiner an und erklärt sich offenkundig dazu bereit, den Geboten Folge zu leisten.

Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser.